Tierschutz-Blog
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Wir nehmen jährlich etwa 10.000 Tiere in Not in unsere Obhut. Viele von ihnen können wir schnell wieder in geeignete Hände vermitteln oder nach guter Genesung auswildern. Einige Arten aber bleiben als 'traurige Verlierer' für lange Zeit bei uns - wenn nicht sogar für immer. Dazu gehören unsere derzeit 27 Schlangen, die oft Opfer des schnellen Online-Handels sind. Viele von ihnen hausten unter schlechten Bedingungen, wurden verstoßen und jetzt gibt ihnen niemand eine zweite Chance! Bitte helfen Sie ihnen mit Ihrer Patenschaft!
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Pressemitteilung vom 24. Juni 2022
UPDATE: Wir wiederholen unseren Protest gegen den Gebrauch von Pferden als Sportgeräte! Anlass ist das heute stattfindende „153. Deutsche Derby“ zum Ende der Rennwoche auf der Horner Rennbahn. Positiv immerhin: Wegen übermäßigen Einsatzes der Peitsche in einem Rennen am Pfingstmontag darf Deutschlands erfolgreichster Jockey Andrasch Starke heute nicht starten. Wir kritisieren nicht nur die brutalen Trainingsmethoden – es versterben auf deutschen Galopprennbahnen auch immer wieder Pferde aufgrund von Verletzungen oder stressbedingten Erkrankungen.

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Heute und in den kommenden Tagen wird es sehr, sehr heiß: Solche Temperaturen setzen unseren Haustieren zu – zum einen, weil sie sich nicht langsam an die Temperaturen gewöhnen konnten (Temperaturschwünge von über zehn Grad Celsius sind keine Seltenheit) und zum anderen, weil sie nicht in dem Maße wie wir Menschen schwitzen und sich somit selbst keine Abkühlung verschaffen können. Damit Ihre Vierbeiner den Sommer gut überstehen (und vielleicht auch noch Spaß daran haben!) möchten wir Ihnen Tipps an die Hand geben, mit denen Sie und Ihr Liebling für die heißen Tage gewappnet sind.

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Pressemeldung vom 30.06.2022
Der Deutsche Tierschutzbund fordert, neben der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern auch die saisonale Anbindehaltung zu verbieten. In einem aktuellen Schreiben an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir verweist der Verband darauf, dass die oftmals beschönigend als „Kombinationshaltung“ bezeichnete Haltungsform tierschutzwidrig ist. Wir schließen uns der Forderung unseres Dachverbandes an und weisen nochmals darauf hin, dass Anbindehaltung – die auch in Bio-Betrieben praktiziert wird – das Leid der ohnehin ausgebeuteten Tiere noch verstärkt.

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Fuchsmädchen Fillie, das von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt liebevoll aufgezogen wird, kam als Osterfeuer-Opfer in unsere Obhut. Nachdem die Brandwunden im Gesicht verheilt sind, konnte jetzt eine plastisch-chirurgische OP erfolgen, damit die kleine Fähe ihr linkes Auge wieder schließen kann.
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Pressemitteilung vom 22. Juni 2022
Unser Katzenrettungsteam ist verzweifelt: Einige Futterplätze, an denen wir freilebende Katzen im Stadtgebiet betreuen, müssen aufgelöst werden, weil auf den Grundstücken gebaut wird. Mindestens 50 Tiere verlieren daher ihre Lebensplätze. Bei uns im Tierheim ist für so viele Tiere kein Platz – zudem wäre das Eingesperrtsein für freilebende Katzen unerträglich. Darum suchen wir im Hamburger Stadtgebiet, nicht nur für diese Katzen, dringend gewerbliche Flächen, auf denen Schlaf- und Futterhäuser für verwilderte Tiere aufgestellt werden können.

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Die kommenden Tage und Wochen wird es heiß. Besonders für unsere tierischen Freunde kann große Hitze gefährlich werden. Der HTV schließt sich der Forderung des Deutschen Tierschutzbundes an alle Tierhalter und Tierhalterinnen an, in der waremen Jahreszeit stets für frisches Trinkwasser und kühle Plätze zu sorgen. Auch Wildtiere kann man mit Wasser unterstützen.

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Was viele gar nicht wissen: Unsere Wildtier-Auffangstation ist eine der größten im Norden. Hilfsbedürftige Wildtiere werden bei uns medizinisch versorgt und sehr junge Tiere mit der Hand aufgezogen. Unser Tierpflegepersonal und eingearbeitete Ehrenamtliche versorgen die Tiere rund um die Uhr. Sobald sie alt genug oder wieder gesund sind, werden die Wildtiere ausgewildert, also in die Freiheit entlassen. Das Jahr ist nun halb vorbei und wir haben schon einige Geschichten von Schützlingen zu erzählen, die uns fernab der typischen Haus- und Kleintiere beschäftigen und auf Trab halten.

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Zum ersten Mal in diesem Jahr heißen wir wieder zwei Hunde aus dem weltweit größten Tierheim, der sogenannten „Smeura“ in Rumänien, willkommen, die dank unseres Kooperationspartners, der Tierhilfe Hoffnung e.V., zu uns reisen konnten. Aufgrund der angespannten Situation in unserem Tierheim sind es „nur“ zwei Fellnasen, die wir aufnahmen: die beiden ungefähr fünf Monate alten Mischlingswelpen Erna und Erika. Herzlich willkommen!

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Pressemitteilung
Viele Hamburger*innen entdecken derzeit Jungtiere, die vermeintlich Hilfe brauchen. Den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) erreichen zunehmend besorgte Anfragen, was mit diesen Tieren geschehen soll. Doch nicht jedes Jungtier ist auf die Unterstützung des Menschen angewiesen. Wann dem so ist und wann nicht – der HTV klärt auf.
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