Tierschutz-Blog
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Anlässlich des heutigen Internationalen Tags der Katze macht unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, in seiner Pressemitteilung darauf aufmerksam, dass Katzen nicht nur das meistgeliebte, sondern auch eines der meistvernachlässigten Haustiere hierzulande sind: Millionen Straßenkatzen leben und leiden unentdeckt unter uns, viele Katzen werden Opfer von Tierquälerei und immer mehr Katzen landen in Tierheimen. Wir stellen zwei unserer Streunerschützlinge aus unserem Tierheim vor.
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Pressemeldung vom 02.08.2024
Bei Tierversuchen liegt Deutschland mit Blick auf den Tierverbrauch hinter Frankreich auf Platz zwei – das zeigen die aktuellsten Zahlen* aus dem Jahr 2022 aus der Europäischen Union (EU). Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund fordert eine Strategie zum schrittweisen Ausstieg aus Tierversuchen sowie mehr Fördergelder für die tierversuchsfreie Forschung und kritisiert Deutschland dafür, noch nicht genug zu tun. In der Bundesrepublik wurden 1,73 Millionen Tiere verwendet.
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Trotz massiver Proteste von Tierfreunden hat das türkische Parlament gestern einem umstrittenen Gesetzesartikel zugestimmt, um zukünftig die Tötung von Straßenhunden zu vereinfachen. Besitzerlose Hunde sollen von den Straßen in der Türkei verschwinden und – so befürchtet unser Dachverband – massenhaft in Tierheime gebracht werden. Sah ein erster Entwurf noch die Tötung der Hunde vor, die nach 30 Tagen nicht vermittelt werden, ist dies nun vom Tisch. Aber: Kranke und aggressive Hunde sollen eingeschläfert werden können. Dazu kommentiert Luca Secker, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund:
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Es ist so traurig: Jahr um Jahr kritisieren wir mit unserem Dachverband, dem Deutschen Tierschutzbund, dass der Transport von Tieren in Länder außerhalb Europas nicht verboten wird. Die Lebendtransporte sind eine Tortur für die Tiere - zudem gibt es in den Zielländern oft keine ausreichenden Tierschutzgesetze. Zum heutigen internationalen Tag fordert der Deutsche Tierschutzbund erneut ein sofortiges Verbot dieser tierquälerischen Praxis und fordert auch das neue EU-Parlament zum Handeln auf.
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Nach langen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung auf einen Entwurf für eine Novellierung des Tierschutzgesetzes geeinigt. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V. kritisiert den Gesetzesvorschlag aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) trotz einiger Verbesserungen als zu schwach und fordert dringende Nachbesserungen durch die Ampelfraktionen im Lauf des parlamentarischen Verfahrens.
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Pressemeldung vom 4. April 2024
Seit Jahren macht der HTV auf die Folgen von angezüchteten "Schönheitsmerkmalen" bei Tieren aufmerksam (zum Beispiel auch in unserem Tierschutzmagazin ich&du) und fordert die Durchsetzung des Verbotes von Qualzuchten. Wie unser Dachverband begrüßen auch wir den Vorstoß der Bundesregierung, den Qualzucht-Paragraphen im Tierschutzgesetz zu konkretisieren - teilen aber die Kritik an der sehr langen Übergangsfrist.
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Pressemitteilung vom 11.03.2024
Unser Dachverband Deutscher Tierschutzbund und wir der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. appellieren an Hamburger Abgeordnete: Hansestadt muss mit gutem Beispiel für Taubenschutz vorangehen
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Nachdem wir bereits zum Neujahrsempfang im Hamburger Rathaus willkommen geheißen wurden, durften nun auf Einladung der tierschutzpolitischen Sprecherin der Hamburger Bürgerschaftsfraktion der Grünen, Lisa Maria Otte, am Aschermittwoch 15 Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Geschäftsführung und Vorstand des HTV das Hamburger Rathaus besuchen und an einer Plenarsitzung der Bürgerschaft teilnehmen.
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Nach einen Beißvorfall in Geesthacht, bei dem ein Hundehalter so schwer verletzt wurde, dass er verstarb, wird der Ruf nach erweiterten Rasselisten für Hunde laut. Das ist der falsche Ansatz, sagt unsere erste Vorsitzende Janet Bernhardt. Sie fordert, die Rasselisten abzuschaffen und stattdessen die Halter*innen in die Pflicht zu nehmen: „Die Diskriminierung einiger Hunderassen ist wissenschaftlich nicht belegt und moralisch nicht vertretbar. Rasselisten bieten nur eine Scheinsicherheit und gehören abgeschafft – stattdessen sollten Deutschlands Hundehalter*innen in die Pflicht genommen werden und ihre Sachkunde in Hundehaltung nachweisen müssen.“
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Ein Vorstoß unserer ersten Vorsitzenden Janet Bernhardt sorgte vergangene Woche in den Medien für Aufregung: Sie warf die Idee eines generelles Zuchtverbotes für Hunde in den Raum - die Menschen würden dann vielleicht eher in den überfüllten Tierheimen nach Fellfreunden Ausschau halten. Auch Polizei und Rettungsdienste könnten ihre Diensthunde aus dem Tierschutz beziehen. Hintergrund war die Frage der Hamburger Morgenpost (Mopo), ob es unter anderem wegen Aufnahmestopps in unserem Tierheim jetzt einen Hundestopp für ganz Hamburg bräuchte.
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