Tierschutz-Blog
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Pressemitteilung mit Update der Todesliste
Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) war am letzten Renn- und Todestag von Hengst Gepard vor Ort. Am Sonntag, den 7. Juli 2019, protestierten HTV-Vorstandsmitglieder und weitere Aktive das sechste Jahr in Folge gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgerät beim „IDEE – 150. Deutsches Derby“ auf der Horner Rennbahn.
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Pressemitteilung
Update vom 4. Juli 2019: Wieder ein totes Pferd als Opfer des „IDEE Deutsches Derby“. Am 3. Juli 2019 starb Wallch Captain Von Trappe als ausgebeutetes Sportgerät. Bei einem Rennen musste er sich durch einen 1,30 Meter tiefen See und über neun Hindernisse kämpfen. Dabei krachte Captain Von Trappe in eine Absperrung, verletzte sich schwer und konnte nicht mehr gerettet werden. Unser Protest ist wichtiger denn je!
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Die Jugend- und Aktionsgruppe des HTV bereitet sich auf die Demonstration „Für die Schließung aller Schlachthäuser“ vor. Die Protestaktion findet am 18. Mai 2019 in Hamburg statt, Treffpunkt ist 13:30 Uhr beim S-Bahnhof Sternschanze. Sie ist der Auftakt einer bundesweiten Demo-Reihe. Bei der Veranstaltung in Hamburg wird die Jugend- und Aktionsgruppe ein Zeichen gegen das unsägliche Leid der Tiere in Schlachthöfen setzen. Machen Sie mit!
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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. hat sich gemeinsam mit der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT), dem Aktionsbündnis Fuchs und weiteren Tierschutzorganisationen in einem offenen Brief zur Fuchsjagd an den Deutschen Jagdverband (DJV) gerichtet.
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Bundesweit gilt der Feldhase als bedrohte Art. Doch während Jäger oftmals Füchsen und anderen Beutegreifern die Schuld dafür geben, umfasste ihre eigene Jagdstrecke im Jagdjahr 2017/18 sage und schreibe 184.690 Feldhasen. Über 60 Organisationen aus dem Natur- und Tierschutzbereich fordern gemeinsam als „Aktionsbündnis Fuchs“ ein Verbot der Jagd auf den Feldhasen und die ganzjährige jagdliche Schonung des Fuchses, dessen Bejagung bedrohten Arten eher schadet als nützt.
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Das Erschießen von Tieren im Wildgehege Klövensteen beschäftigt nun auch die Bürgerschaft. Die Linke hat beantragt, das Hamburgische Jagdgesetz zu ändern, damit zukünftig eine Gatterjagd in Hamburg verboten ist.
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Der Missbrauch der Ponys geht leider auch auf dem Frühlingsdom weiter: Am Freitag (22. März) eröffnet das Volksfest auf dem Heiligengeistfeld – und auch die Ponys müssen dann wieder stundenlang im Kreis laufen. Die Tierrechtsinitiative Hamburg ruft zu Protesten auf. Bitte demonstrieren Sie mit, sagen Sie Nein zum Ponykarussell auf dem Dom.
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Die Jagd im Wildgehege Klövensteen ist nun auch Thema bei Altonas Kommunalpolitikern. Jedes Jahr werden Tiere in dem Gehege in Rissen erschossen, was nicht nur der Hamburger Tierschutzverein scharf kritisiert. Nun war die umstrittene Jagd auch Thema im Grünausschuss – und es ging auch um einen abgefeuerten Schuss, obwohl sich ein Landwirt in unmittelbarer Nähe auf einer Wiese aufgehalten hatte.
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Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will, dass Wölfe leichter getötet werden können. Dafür hat sie nun einen Entwurf für die Änderung des Naturschutzgesetzes vorgelegt – die Zustimmung der CDU/CSU fehlt noch. Ein tier- und artenschutzpolitischer Skandal, der sich ausschließlich an den Interessen von Haltern sogenannter Nutztiere orientiert. Und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) findet das alles ungenügend, will jetzt sogar präventive Wolfsabschüsse.
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Zirkusse mit Wildtieren sind in Bergedorf nicht mehr willkommen. Dazu haben die Kommunalpolitiker in der Bezirksversammlung eine Resolution beschlossen. Zuvor waren Experten von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und vom Hamburger Tierschutzverein im Wirtschaftsausschuss, die dieser geladen hatte, gehört worden.
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