Tierschutz-Blog
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Gerne nutzt der HTV die FreiwilligenBörse „Aktivoli“ im Börsensaal der Handelskammer, um die interessierten Besucherinnen und Besucher über die Hilfsmöglichkeiten bei uns im Tierheim und für den Verein zu informierten. Vergangenen Sonntag war es wieder soweit und ein achtköpfiges Team aus aktiven Mitgliedern und Beschäftigten übernahmen die ehrenamtliche Standbetreuung.
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Ein Wolf, der im Kreis Pinneberg mehrfach Schafe gerissen haben soll, soll sterben. Eine Abschussgenehmigung wurde jetzt vom Unmweltministerium in Schleswig-Holstein verlängert – die Drecksarbeit sollen Jäger übernehmen. Gegen den Abschuss läuft eine Petition. Die Abschuss-Erlaubnis für einen anderen Wolf durch den niedersächsische Umweltminister hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg abgesegnet - auch diese Genehmigung wurde nun verlängert.
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Das Wildgehege Klövensteen in Rissen, dass zu einem gigantischen Event-Zoo ausgebaut werden sollte, sorgt für neue Empörung: Denn jedes Jahr werden im Gehege Tiere erschossen – zwischen 2015 und November 2018 schon 169! Für den Hamburger Tierschutzverein völlig inakzeptabel – zumal in einem Wildgehege, das angeblich der Umwelterziehung dienen soll.
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Es war ein Schlachthofbesuch im Auftrag eines Kunden, der sein Leben radikal veränderte. Spitzenbanker Philip Wollen (68) beschreibt diesen Besuch später als die „schockierendste Erfahrung seines Lebens“. Das ist nun fast 30 Jahre her – der Australier lebt heute vegan und ist einer der bedeutendsten Tier- und Menschenrechtsaktivisten. Für sein Wirken gegen Tierleid erhielt er im vergangenen Jahr den Peter-Singer-Preis.
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Vor 150 Jahren wurde er in Deutschland ausgerottet. Doch seit einigen Jahren erobert sich der Wolf seine einstigen Reviere wieder zurück. Mittlerweile soll es in Deutschland bis zu 73 Rudel und 30 Paare geben. Doch nach anfänglicher Zurückhaltung machen jetzt immer mehr Tiernutzer und ihre Lobbyisten mobil und fordern den Abschuss von „Problemwölfen“. Und in den Medien wird jeder angebliche Vorfall mit einem Wolf ausgeschlachtet, werden Ängste geschürt.
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20. Dezember 2018
Laut Medienberichten wurde das Gerichtsverfahren gegen Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts (MPI) für biologische Kybernetik in Tübingen vorläufig eingestellt. Diesen sollte wegen Misshandlung von in Tierversuchen eingesetzten Affen Anfang Januar der Prozess gemacht werden. Dazu kommentieren der Deutsche Tierschutzbund e.V., unserem Dachverband, und der Deutsche Tierschutzbund Landestierschutzverband Baden-Württemberg e.V.:
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3. November 2018, Update
Der tierschutzpolitische Skandal ist besiegelt: Eigentlich sollte das betäubungslose Kastrieren von Ferkel ab 1. Januar 2019 verboten sein. Dieses Verbot will die Große Koalition nach einer über fünfjährigen Übergangsfrist wieder kippen und hat sich auf einen Gesetzentwurf geeinigt, der das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln um weitere zwei Jahre zulässt. Wir hatten die Hamburger Bundestagsabgeordneten im Oktober angeschrieben und gefragt, wie sie abstimmen werden, wenn der Bundestag über den Gesetzentwurf entscheidet. Lesen Sie, welche Politiker geantwortet haben – und wer lieber schweigt.
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Pressemitteilung vom 12. Oktober 2018
Mit dem Deutschen Tierschutzpreis hat der Deutsche Tierschutzbund vergangenen Dienstag in Berlin Projekte ausgezeichnet und Personen geehrt, die sich mit Herzblut und Energie für Tiere einsetzen. Der bundesweit einzigartige Preis ist mit insgesamt 7.000 Euro dotiert.
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1. Oktober 2018
Mehr als 300 Tierschützerinnen und Tierschützer demonstrierten am Freitag anlässlich der Premiere bei „Circus Krone“ gegen die Ausbeutung von Tieren in der Manege. Es war ein bunter, vilefältiger Protest, an dem Mitgliederinnen und Mitglieder zahlreicher Tierschutz- und Tierechtsorganisationen teilgenommen haben. „Tiere sind keine Zirkusnummer“ stand auf unserem Banner, das wir an unserem Tierrettungsfahrzeug befestigt hatten.
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28. September 2018, Update 29. September 2018
„Tiere sind keine Zirkusnummer“: Unter diesem Motto haben am Freitag zwischen 17.30 und 20 Uhr mehr als 300 Tierschützerinnen und Tierschützer vor dem „Circus Krone“ auf St. Pauli gegen die Ausbeutung von Tieren in der Manege demonstriert. Die Protestaktion wurde vom Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) organisiert und angemeldet.
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