Tierschutz-Blog
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19. September 2018
Der Masterplan für den Umbau des kleinen Wildgeheges im Rissener Klövensteen zu einem großen Wildtierzoo hat für viel Wirbel gesorgt – vor Ort und in der Altonaer Politik. Der Hamburger Tierschutzverein hat die örtliche Bürgerinitiative in ihrem Bestreben unterstützt, die unsinnigen Baumaßnahmen zu verhindern. Denn die Planer wollten fast fünf Mal so viele Tiere in Käfige einsperren, wie jetzt – darunter auch Wölfe. Weil wir das ablehnen, hatte der Hamburger Tierschutzverein ein Bürgerbegehren der Bürgerinitiative aktiv mit vorangetrieben. Wie berichtet, ist das Bürgerbegehren inzwischen vom Tisch, weil die Politik sich einstimmig hinter den Bürgerprotest gestellt hat. Was jetzt nötig ist, erklärt die Bürgerinitiative in einer Pressemitteilung:
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30. August 2018
Riesenerfolg für den Tierschutz: Die Bezirksversammlung Altona hat Donnerstagabend den tierfeindlichen Masterplan für das Wildgehege Klövensteen einstimmig gestoppt. Nicht ganz freiwillig: Am 22. August hatte die Bürgerinitiative „Klövensteen soll leben“ unterstützt vom Hamburger Tierschutzverein ein Bürgerbegehren gegen die gigantischen Umbaupläne für das Wildgehege angemeldet.
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27. August 2018, Update 7. September 2018
Ende September kommt Circus Krone nach Hamburg - unter anderem mit Nashorn Tsavo, Elefanten und zahlreichen Löwen. Premiere ist am 28. September. Und natürlich werden wir gegen Wildtiere im Zirkus demonstroieren. Schon jetzt starten die Zirkusfreunde ihre Propaganda für das Einknasten und Ausbeuten von Wildtieren in der Manege. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ hat an Hamburgs Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) geschrieben, bedankt sich „ausdrücklich dafür, dass Sie es dem Circus Krone ermöglicht haben, seine Zelte in Hamburg aufzubauen“. Was Sie jetzt tun können, um den Tieren zu helfen? Schreiben auch Sie dem Bürgermeister.
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24. August 2018
Seit Füchsen und anderen Prädatoren im Rahmen der Novellierung der Hessischen Jagdverordnung 2015/16 wenigstens kurze Schonzeiten gewährt werden, bemüht sich die Jägerschaft mit aggressiver Öffentlichkeitsarbeit darum, diese Tiere wieder ganzjährig töten zu dürfen. Zusätzlich werden die aktuellen gesetzlichen Schonzeiten auf dreiste Weise umgangen. Natur- und Tierschützer kritisieren die sinnlose Hatz auf Fuchs und Co. und fordern sinnvolle Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten statt der brutalen Auslöschung ganzer Beutegreiferbestände.
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23. August 2018
Eigentlich ist es allgemein bekannt, wissenschaftlich bewiesen und auch die Ansicht der zuständigen Ministerien Niedersachsens und Schleswig-Holsteins: Es gibt keine aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit gefährlichen Hunde. Es gibt lediglich Hunde, die bei nicht artgemäßer Haltung Fehlverhalten entwickeln und dadurch eine Gefahr darstellen können. Einen friedlichen Hund ohne Vorkommnisse aufgrund seiner Rasse zu verurteilen, ist moralisch verwerflich und unsinnig.
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21. August 2018
Der Missbrauch der Ponys auf dem Hamburger Dom – wir lassen nicht locker: Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) hat nun Hamburgs Ersten Bürgermeister und die Fraktionschefs von SPD und Grünen schriftlich aufgefordert, lebende Tiere auf dem Dom endlich zu verbieten und ein Zeichen für einen fortschrittlichen Tierschutz zu setzen.
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17. August 2018
Mit Bannern und Schildern demonstrierten Tierschützerinnen und Tierschützer gegen den Missbrauch der Ponys, die auf dem Volksfest stundenlang im Kreis laufen müssen. Erfreulich viele Dom-Besucherinnen und -Besucher solidarisierten sich mit den Protestlern.
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Pressemitteilung vom 13. Juli 2018
Die Schliefanlage in Lemgo-Voßheide, Nordrhein-Westfalen, ist die älteste ihrer Art in Deutschland. Regelmäßig werden dort „raubwildscharfe“ Jagdhunde an den Füchsinnen Lilli und Lotta abgerichtet – eine besonders grausame Jagdpraxis, die aus gutem Grund in anderen europäischen Ländern verboten ist. Das Aktionsbündnis Fuchs, eine bundesweite Initiative von 60 Natur- und Tierschutzorganisationen, zu der auch der Hamburger Tierschutzverein gehört, fordert die sofortige Schließung der Anlage, die in jüngster Vergangenheit durch besonders skandalöse Zustände aufgefallen ist.
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Pressemitteilung 8. Juli 2018
Nach dem Tod zweier Rennpferde am Mittwochabend hat der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) heute gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgeräte beim „IDEE – 149. Deutsches Derby“ protestiert. Die Mitglieder der Jugend- und Aktionsgruppe des HTV standen unterstützt durch die ARIWA-Ortsgruppe Hamburg ab 11 Uhr vor dem Eingang zur Horner Rennbahn.
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5. Juli 2018
Zwei Stuten wurden gestern nach einem Rennen auf der Horner Rennbahn eingeschläfert, nachdem sie sich schwer verletzt hatten. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) protestiert am Sonntag, den 8. Juli, von 11 bis 14 Uhr gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgeräte beim "IDEE – 149. Deutsches Derby".
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