Tierschutz-Blog
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25. Juni 2018, Update 20. August 2018
Der Masterplan für das Wildgehege Klövensteen in Rissen sorgt nicht nur für Proteste bei den Bürgern. Mehr als 12.000 Menschen (Stand 3.7.18) haben schon eine Petition unterschrieben. Auch Kommunalpolitiker aus Altona sind verärgert. Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) fragte bei den Parteien nach.
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19. Juni 2018; Update 16. August 2018
Mehr Gehege, mehr Käfige – mehr eingesperrte Tiere. Das Bezirksamt Altona hat einen Masterplan zum gigantischen Umbau des Wildgeheges Klövensteen in Rissen vorgelegt – und sorgt damit zum Glück für Proteste. Eine Online-Petition gegen die Wildtierzoo-Pläne haben schon mehr als 12.000 Menschen (Stand 16.8.18) unterschrieben. Der Hamburger Tierschutzverein ruft alle Unterstützerinnen und Unterstützer dazu auf: Sagen auch Sie Nein zum Masterplan! Hier geht es zur Petition.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
18. Juni 2018
Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft hat man in den Austragungsorten in Russland offenbar bereits viele Straßenhunde eingefangen und in städtischen Tierheimen oder anderen provisorischen Einrichtungen untergebracht. Tierschützer vor Ort befürchten nun, dass die Tiere nach der WM, ab Mitte Juli, getötet werden – so ein Bericht von „Spiegel TV“. Der Deutsche Tierschutzbund hatte sich bereits im Vorfeld der WM an die zuständigen Politiker und Behörden gewandt und einen tierschutzgerechten und nachhaltigen Umgang mit den Tieren gefordert. Nun appelliert der Verband erneut dafür, keine Hunde zu töten, sondern Projekte nach dem Prinzip „Einfangen, Kastrieren, Freilassen“ umzusetzen.
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18. Juni 2018
82,2 Prozent der Bevölkerung finden es gerechtfertigt, dass Tierschützer durch heimliche Filmaufnahmen in landwirtschaftlichen Betrieben Missstände und Tierquälerei aufdecken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage. Und eine schallende Ohrfeige für Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU): Denn Union und SPD haben im Koalitionsvertrag vereinbart, das illegale Filmen schärfer zu bestrafen. Der HTV bezieht Stellung:
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Pressemitteilung vom 28. Mai 2018
Mit den warmen Temperaturen der vergangenen Wochen hat die Zeckenzeit begonnen – und damit auch das Risiko, sich durch den Biss der kleinen Spinnentiere mit ernsten Erkrankungen wie der Lyme-Borreliose zu infizieren. Aktuelle Forschungsarbeiten zeigen jedoch, dass unser wertvollster Verbündeter im Kampf gegen Borreliose vermutlich der Fuchs ist. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) fordert daher als Teil einer bundesweiten Allianz zwischen Natur- und Tierschutzorganisationen dazu auf, die Bejagung von Füchsen zu stoppen.
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Pressemitteilung vom 17. April 2018
Derzeit sind viele Wildtiere damit beschäftigt, ihren Nachwuchs aufzuziehen – darunter auch der Rotfuchs. Fuchs und Füchsin beteiligen sich beide daran; das Spiel der Fuchskinder vor dem Bau ist für Naturfreunde ein wunderschöner Anblick. Doch die Idylle wird allzu oft mit Flinte und Fallen auf grausame Weise zerstört: Jungfüchse werden in Deutschland ganzjährig bejagt. Das Aktionsbündnis Fuchs, ein Zusammenschluss von mehr als 60 deutschen Tier- und Naturschutzorganisationen, fordert ein Verbot der sinnlosen Jagd auf Füchse.
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16. April 2018
Am gestrigen Sonntag demonstrierte die Jugend- und Aktionsgruppe des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) erneut unter diesem Motto gemeinsam mit der Tierrechtsinitiative Hamburg (TiH) gegen den Missbrauch der Ponys auf dem Hamburger DOM.
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1. März 2018
Entgegen aller Moral und wissenschaftlicher Erkenntnisse will unser Bundeskabinett den millionenfachen Abschuss von Wildschweinen erleichtern – zur angeblichen Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest. Betroffen sind dann auch Mütter, deren Kinder elendig und verzweifelt verhungern werden. Unser Dachverband und wir verurteilen diese Pläne zutiefst entrüstet.
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13. Februar 2018
Mehr als 50 Organisationen und Initiativen, darunter nun auch der HTV, haben sich bisher dem im Oktober 2017 ins Leben gerufenen Aktionsbündnis Fuchs angeschlossen. Ziel ist es, das durch Fehlinformationen seitens der Jagdverbände verzerrte Bild des Fuchses in der Öffentlichkeit zu korrigieren und die politisch Verantwortlichen auf Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes und moralischer Werte dazu zu bewegen, eine bundesweite Vollschonung des Fuchses einzuführen.
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23. Januar 2018
Am vergangenen Samstag fand die achte „Wir haben es satt!“-Großdemonstration gegen die Zustände in der industriellen Landwirtschaft statt und unsere 2. Vorsitzende Katharine Krause war mit dabei.
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