Tierschutz-Blog
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Anlässlich der gestrigen Entscheidung für eine landesweite Katzenschutzverordnung in Niedersachsen fordert unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e. V. (DTSchB), entsprechende Regelungen auf Bundesebene. Wir wären darüber sehr froh, denn Hamburg ist das einzige Bundesland, dem eine derartige oder ähnliche Verordnung fehlt. Seit vielen Jahren kämpfen wir als HTV um eine Katzenschutzverordnung für Hamburg. Im Folgenden lesen Sie die Pressemeldung des DTSchB.
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Als Tierschutzverein können wir die Jagd auf Tiere nicht gutheißen. Erschüttert haben uns darum Presseberichte über das Praktizieren einer ganz besonders tierquälerischen Fangmethode im Duvenstedter Brook. Der HTV fordert, die Jagd auf Wildschweine mit sogenannten Saufängen in Hamburg sofort zu verbieten! In einem Offenen Brief mit detaillierten Fragen hatten wir und weitere Unterzeichende uns in dieser Sache, initiiert vom Bürgerverein Duvenstedt/Wohldorf-Ohlstedt e.V., an die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) gewandt - eine direkte Antwort der FHH haben wir bislang nicht erhalten. Zwei Bürgerschaftsabgeordnete hatten jedoch eine Schriftliche Kleine Anfrage zu den Vorgängen im Duvenstädter Brook - unter anderem mit unseren Fragen - an den Hamburger Senat gerichtet. Den Offenen Brief und die Antworten der FHH auf die Anfrage lesen Sie im Folgenden.
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Es reicht – Tierschutz in existentieller Not
Zehn-Punkte-Plan zur Existenzerhaltung des Tierschutzes in Hamburg
Pressemitteilung zusammengeschlossener Tierschutzeinrichtungen vom 04. August 2023
Dem Tierschutz in Hamburg steht das Wasser bis zum Hals. Die vorwiegend aus privaten Spenden finanzierten Tierschutzorganisationen in Hamburg stehen vor existentieller Not. Es wurde vielfach berichtet, der Senat wisse um die prekäre Situation, doch es geschieht nichts. Daher versammeln sich die Hamburger Tierschutzorganisationen am 11. August 2023 um 11 Uhr vor dem Rathaus. Es wurde gemeinsam ein Forderungskatalog entwickelt, der diese zehn Punkte enthält:
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Anlässlich des heutigen Internationalen Tag des Versuchstiers fordert unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., endlich den Ausstieg aus Tierversuchen einzuläuten. Wir schließen uns der Forderung an – und sind damit nur einige von vielen: Eine aktuelle von der Eurogroup for Animals veröffentlichte Umfrage* zeigt, dass eine mehrheit der Befragten für eine tierversuchsfreie Wissenschaft ist. Es müsse mehr getan werden, um den vollständigen Ersatz von Tierversuchen zu beschleunigen: 84 Prozent der befragten Deutschen gaben an, dass die Europäische Kommission und ihre Mitgliedstaaten dafür eine koordinierte Strategie entwickeln sollten.
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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) ist verwundert, dass sich die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) von der Kündigung des gemeinsamen Vertrages überrascht zeigt.
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Pressemitteilung vom 06. März 2023
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) erfüllt seit vielen Jahrzehnten mit seinem Tierheim in der Süderstraße die zentrale Rolle bei der Unterbringung und Versorgung von Tieren der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Zum einen nehmen wir Tiere auf, die von ihren Halterinnen und Haltern aus den verschiedensten Gründen nicht mehr selbst betreut werden können und vermitteln sie in ein neues Zuhause (sogenannte Abgabetiere). Zum anderen versorgen wir auf vertraglicher Grundlage im Auftrag der FHH Tiere, die aufgrund gesetzlicher Verpflichtung oder behördlicher Entscheidung in staatliche Obhut genommen werden müssen (Fund-, Verwahr- und Beobachtungstiere). Der HTV ist in diesem Sektor Dienstleister für die FHH.
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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) begrüßt es, dass die durch die maroden Bauverhältnisse ausgelösten und durch die Ukrainekrise verschärften Probleme der nicht ausreichenden und teilweise nicht mehr tierschutzgerechten Unterbringung von Tieren im Tierheim Süderstraße nunmehr behördenseitig entschieden und lösungsorientiert angegangen werden sollen.
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Pressemeldung vom 19.1.2023
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt den Vorstoß von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, die private Haltung bestimmter exotischer Tierarten zu verbieten. Wir können dem nur zustimmen, denn auch wir befürchten eine Abgabewelle aufgrund der gestiegenen wirtschaftlichen Kosten.
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Pressemeldung vom 5. Januar 2023
Angesichts der stetig steigenden Einnahmen aus der Hundesteuer erneuert der Deutsche Tierschutzbund seine Forderung nach mehr Unterstützung für die Tierheime. Bundesweit durchbrachen die kommunalen Einnahmen durch die Hundesteuer 2021 erstmalig die 400 Millionen-Euro-Grenze. Aktuellen Medienberichten zu Folge erreichten allein in Nordrhein-Westfalen die Einzahlungen in den ersten neun Monaten 2022 mit 104,6 Millionen Euro einen neuen Rekord.
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Steigende Energiepreise und die Inflation machen nicht nur uns sehr zu schaffen - bundesweit sind Tierheime betroffen. Frank Weber, Leiter des Franziskus-Tierheims in Hamburg, fordert von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir in einer Petition einen Rettungsschirm für Deutschlands Tierheime und andere Tierschutzorganisationen - ohne staatliche Hilfen müsse man die Arbeit einstellen. Im Folgenden finden Sie die Petition - die wir natürlich auch unterzeichnet haben - im Wortlaut.
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