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Tierschutz-Blog

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14. Juni 2024

Internationaler Tag gegen Tiertransporte - Verbot in Länder außerhalb Europas gefordert

Es ist so traurig: Jahr um Jahr kritisieren wir mit unserem Dachverband, dem Deutschen Tierschutzbund, dass der Transport von Tieren in Länder außerhalb Europas nicht verboten wird. Die Lebendtransporte sind eine Tortur für die Tiere - zudem gibt es in den Zielländern oft keine ausreichenden Tierschutzgesetze. Zum heutigen internationalen Tag fordert der Deutsche Tierschutzbund erneut ein sofortiges Verbot dieser tierquälerischen Praxis und fordert auch das neue EU-Parlament zum Handeln auf.

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24. Mai 2024

Tierschutzbund: Vorschlag für neues Tierschutzgesetz zu schwach

Nach langen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung auf einen Entwurf für eine Novellierung des Tierschutzgesetzes geeinigt. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V. kritisiert den Gesetzesvorschlag aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) trotz einiger Verbesserungen als zu schwach und fordert dringende Nachbesserungen durch die Ampelfraktionen im Lauf des parlamentarischen Verfahrens.

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04. April 2024

Qualzuchtparagraph im Tierschutzgesetz: Gesundheit geht vor Rasseideal!

Pressemeldung vom 4. April 2024

Seit Jahren macht der HTV auf die Folgen von angezüchteten "Schönheitsmerkmalen" bei Tieren aufmerksam (zum Beispiel auch in unserem Tierschutzmagazin ich&du) und fordert die Durchsetzung des Verbotes von Qualzuchten. Wie unser Dachverband begrüßen auch wir den Vorstoß der Bundesregierung, den Qualzucht-Paragraphen im Tierschutzgesetz zu konkretisieren - teilen aber die Kritik an der sehr langen Übergangsfrist.

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© Deutscher Tierschutzbund e. V.
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13. März 2024

Taubenschutz: Deutscher Tierschutzbund fordert Hansestadt zum Handeln auf

Pressemitteilung vom 11.03.2024

Unser Dachverband Deutscher Tierschutzbund und wir der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. appellieren an Hamburger Abgeordnete: Hansestadt muss mit gutem Beispiel für Taubenschutz vorangehen

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05. März 2024

Toller Austausch und Einblicke im Rathaus

Nachdem wir bereits zum Neujahrsempfang im Hamburger Rathaus willkommen geheißen wurden, durften nun auf Einladung der tierschutzpolitischen Sprecherin der Hamburger Bürgerschaftsfraktion der Grünen, Lisa Maria Otte, am Aschermittwoch 15 Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Geschäftsführung und Vorstand des HTV das Hamburger Rathaus besuchen und an einer Plenarsitzung der Bürgerschaft teilnehmen.

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15. Februar 2024

Weg mit der Rasseliste! Unsere 1. Vorsitzende fordert bundesweit einheitliches Hundegesetz 

Nach einen Beißvorfall in Geesthacht, bei dem ein Hundehalter so schwer verletzt wurde, dass er verstarb, wird der Ruf nach erweiterten Rasselisten für Hunde laut. Das ist der falsche Ansatz, sagt unsere erste Vorsitzende Janet Bernhardt. Sie fordert, die Rasselisten abzuschaffen und stattdessen die Halter*innen in die Pflicht zu nehmen: „Die Diskriminierung einiger Hunderassen ist wissenschaftlich nicht belegt und moralisch nicht vertretbar. Rasselisten bieten nur eine Scheinsicherheit und gehören abgeschafft – stattdessen sollten Deutschlands Hundehalter*innen in die Pflicht genommen werden und ihre Sachkunde in Hundehaltung nachweisen müssen.“

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29. Januar 2024

"Warum Tiere noch vermehren, wenn so viele ungewollte schon da sind?“

Ein Vorstoß unserer ersten Vorsitzenden Janet Bernhardt sorgte vergangene Woche in den Medien für Aufregung: Sie warf die Idee eines generelles Zuchtverbotes für Hunde in den Raum - die Menschen würden dann vielleicht eher in den überfüllten Tierheimen nach Fellfreunden Ausschau halten. Auch Polizei und Rettungsdienste könnten ihre Diensthunde aus dem Tierschutz beziehen. Hintergrund war die Frage der Hamburger Morgenpost (Mopo), ob es unter anderem wegen Aufnahmestopps in unserem Tierheim jetzt einen Hundestopp für ganz Hamburg bräuchte.

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20. November 2023

Leid im Versuchslabor - Tierschutzbund fordert Anpassung des Tierschutzgesetzes

Pressemeldung vom 20.11.2023

Heute öffentlich gewordene NDR-Recherchen belegen aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes, dass es sich bei gesetzeswidrigen Tierversuchen in deutschen Laboren nicht um Einzelfälle handelt, sondern dass der Fehler im System liegt. Der Deutsche Tierschutzbund fordert deshalb im Rahmen seiner Kampagne „Jetzt mehr Tierschutz!“ eine Anpassung des Tierschutzgesetzes und nimmt die Bundesregierung in die Pflicht, eine Ausstiegsstrategie aus Tierversuchen vorzulegen. Auch der HTV fordert seit Jahren ein Ende der Tierversuche - zumal es bereits Alternativen gibt, die ohne Tierleid zu aussagekräftigen Ergebnissen kommen können.

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08. November 2023

Tierschutzbund mahnt: Regierung verspielt historische Chance auf mehr Tierschutz

Pressemeldung vom 8.11.2023

Weil auch nach über zwei Jahren Ampelkoalition noch immer vollkommen ungewiss ist, wann und wie die Bundesregierung die im Koalitionsvertrag angekündigte Neuerung des Tierschutzgesetzes und weitere drängende Tierschutzvorhaben angehen will, schlägt der Deutsche Tierschutzbund Alarm. Die Zeit der aktuellen Legislaturperiode werde knapp und der Kanzler mit der von ihm geführten Regierung verspiele gerade die einmalige Chance, endlich ein Tierschutzgesetz aufzusetzen, das diesen Namen auch verdient und dem Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz gerecht wird.

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26. Oktober 2023

Kastrationsaktion für Straßenkatzen in Niedersachsen - Tierschutzbund unterstützt

Pressemeldung vom 26.10.2023

Um das Leid der Straßenkatzen in Niedersachsen zu lindern, unterstützen der Deutsche Tierschutzbund e.V. und sein Landestierschutzverband Niedersachsen erneut die landesweite Katzenkastrations-Aktion, die am 1. November 2023 in Niedersachsen startet. Tierschutzvereine, Tierheime und Futterstellen-Betreuer *innen haben dann die Möglichkeit, kostenfreie Kastrationen durch Tierärzte für freilebende Straßenkatzen in Anspruch zu nehmen. Die Aktion läuft voraussichtlich bis zum 28. November. Der Deutsche Tierschutzbund und der Landestierschutzverband Niedersachsen steuern zusammen 20.000 Euro zu der Aktion bei.

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Falls Sie eine Katze oder einen Papageienvogel gefunden haben, kontaktierten Sie bitte die Polizei oder die Feuerwehr.

VERMITTLUNGSSTOPP für HAUSGEFLÜGEL
Wegen der herrschenden Vogelgrippe können Tauben, Hühner, Gänse etc. unter Umständen nicht vermittelt werden. Bitte fragen Sie bei Ihrem zuständigen Veterinäramt an, ob Sie derzeit ein neues Tier in Ihren Bestand aufnehmen dürfen. Das gilt nicht für (exotische) Singvögel.

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