Tierschutz-Blog
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Am Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf (UKE) entsteht ein neues Tierversuchslabor, das Hamburg voraussichtlich 32 Millionen Euro kosten wird. Vergangene Großbauprojekte haben gezeigt: während der Bauphase könnte die Summe noch erheblich ansteigen. Wir fordern: Schluss mit Tierversuchen in Hamburg, denn es gibt bereits valide Alternativen! Unsere Stadt braucht kein weiteres Todeslabor - dafür treten wir mit unserer monatlichen Mahnwache vor dem UKE ein. Die Demo-Reihe ist jüngst und erfolgreich gestartet.

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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) rief gemeinsam mit Animals United, Hilf der Welt (HDW) und Map of Hope zur ersten großen Online-Demo gegen das LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) im Norden auf – mit vollem Erfolg, auch wenn der digitale Protest anfänglich etwas anders lief als geplant.
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Tierschützer fordern Verbot für alle Wildtiere in Zirkussen
Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Der am Donnerstag vorgestellte Verordnungsentwurf der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu Wildtieren im Zirkus wird von 13 deutschen Tierschutzorganisationen als nicht ausreichend kritisiert. Grund dafür ist, dass unter anderem Tiger und Löwen in Zirkussen vorerst weiterhin erlaubt bleiben sollen, was die Organisationen strikt ablehnen.
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Trotz verschärfter Corona-Bestimmungen lassen wir die Tiere im LPT nicht im Stich! Gerade jetzt, da die Hamburger Politik eine geplante Bundesratsinitiative nicht einmal zur Abstimmung gebracht hat, ist es wichtig, gegen Tierversuche zu protestieren. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) organisiert darum gemeinsam mit Animals United, Hilf der Welt (HDW) und Map of Hope die erste große Online-Demo gegen das LPT im Norden – live auf YouTube und Facebook.
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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) organisiert mit Animals United, Hilf der Welt (HDW) und Map of Hope die erste große Online-Demo gegen das LPT im Norden – live auf YouTube und Facebook. Von Hamburg aus bündeln die Tierschutzorganisationen ihre Kräfte gegen die Wiederinbetriebnahme des Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT) in Hamburg-Neugraben stellvertretend für rund 700 Versuchslabore in Deutschland. Renommierte Speaker*innen und Musiker*innen unterstützen den Protest.

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Schweinemütter werden nach der künstlichen Besamung sowie während des Gebärens und der Aufzucht ihrer Kinder mehrere Wochen bewegungsunfähig in einen Metallkäfig gesperrt. Das soll sich zwar ändern, doch die Übergangsfristen betragen bis zu 15 Jahre! Gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen machten wir kürzlich auf das Leid der Mütter aufmerksam.

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Der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 (HTV) traf sich mit der 1. Vorsitzenden und dem Schriftführer der Hunde-Lobby, um über eine Zusammenarbeit für die Änderung des Hamburger Hundegesetzes zu sprechen. Diese Zusammenarbeit ist neben dem Dialog mit der Politik und der neuen AG Listenhunde ein weiterer wichtiger Schritt des HTV-Vorstands, den Listenhunden ein Leben auch in Hamburg zu ermöglichen.
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Anna Gallina, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, besuchte den HTV, um mit unserem Vorstand tierheimrelevante und tierschutzpolitische Belange zu diskutieren. Vor allem die Rasseliste, die Hamburgs Hunde per Gesetz als gefährlich verurteilt, und eine notwendige Flächenerweiterung des Tierheims waren Thema des Treffens.
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Wir lassen die Tiere nicht im Stich, die auch in Zukunft im LPT Neugraben gequält und getötet werden! Sie stehen stellvertretend für alle in Todeslaboren ausgebeuteten Geschöpfe und brauchen unsere Hilfe. Mit regelmäßigen Protesten wie dem am Jungfernstieg kämpfen wir an der Seite weiterer Tierschutzorganisationen und Aktiver für die endgültige Schließung aller verbliebenen LPT-Standorte.
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