Tierschutz-Blog
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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) erhielt vom Hamburger Senat eine absolut enttäuschende Antwort auf seinen Antrag zur Aussetzung des Taubenfütterungsverbotes auf öffentlichen Flächen oder zumindest zum Verzicht auf Ahndung bei Fütterungen. Dabei machen andere Städte wie Kiel, Salzgitter und Braunschweig Ausnahmen von Fütterungsverboten vor. Denn der Wegfall der menschlichen Abfälle in den Innenstädten durch die Pandemie-Maßnahmen macht den standorttreuen Stadttauben das Überleben so gut wie unmöglich.
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Die aktuelle Corona-Pandemie werde die Welt verändern, nichts mehr so sein wie es war, denn die Natur hat uns einen Denkzettel verpasst, ist in diesen Tagen oft zu hören. Das sollte uns keine Angst machen, vielmehr sollten wir unsere Zeit zum Wandel nutzen und uns fragen, wie wir gemeinsam eine bessere Welt gestalten können. Anregungen von Primatenforscherin Dr. Jane Goodall, Tierrechtsaktivist Phillip Wollen und Schauspieler Joaquin Phoenix haben uns besonders berührt. Ihre Reden haben wir für Sie zusammengestellt. Viel Inspiration beim Anhören!
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Pressemitteilung
Mit Schreiben* vom gestrigen Tage fordert der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) den Ersten Bürgermeister Herrn Dr. Peter Tschentscher, die Zweite Bürgermeisterin Frau Katharina Fegebank und die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Frau Cornelia Prüfer-Storcks dazu auf, die Einrichtung von Fütterungsstellen zuzulassen und Verstöße gegen das Fütterungsverbot von Stadttauben nicht zu verfolgen. Dafür reichten wir einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung zur Taubenfütterung im Eilverfahren und auf Aussetzung der Ahndung bei Verstößen gegen die Taubenfütterungsverbotsverordnung ein.
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Ein schönes Buch, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, das Vogelgezwitscher im Hintergrund. So oder so ähnlich könnte ein perfekter Tag aussehen. Aber zu welchem Buch soll man greifen? Wir haben hier eine kleine Auswahl an Büchern zum Thema Tierschutz für Sie zusammengestellt.
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Vergangenen Sonntag haben etwa 2.500 unerschütterliche Tierschutzaktivist*innen dem Sturm getrotzt und gegen das dritte und letzte Todeslabor des LPT und gegen alle Tierversuche Kiel demonstriert. Der HTV hat sich dem Protest natürlich angeschlossen und den Zug durch die Innenstadt sicht- und hörbar verstärkt.
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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
Nach der Bürgerschaftswahl fordern der Deutsche Tierschutzbund (DTSchB) und der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) die neu gewählte Bürgerschaft und den künftigen Senat dazu auf, dem Tierschutz in Hamburg mehr Gewicht zu geben.
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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
Anlässlich der Bürgerschaftswahl am 23. Februar formulieren der Deutsche Tierschutzbund und der Hamburger Tierschutzverein von 1841 (HTV) ihre Forderungen an das zukünftige Hamburger Parlament. Aus Sicht der Tierschützer müssen drängende tierschutzpolitische Themen, wie etwa Tierversuche, von der Bürgerschaft zukünftig verstärkt angegangen werden. Die Verbände appellieren auch an die Hamburger, den Tierschutz bei ihrer Entscheidung mit im Blick zu haben. Als Hilfestellung für tierschutzinteressierte Wählerinnen und Wähler hat der HTV deshalb auf seiner Website die tierschutzrelevanten Aussagen der Parteien, die eine Chance auf Regierungsbeteiligung haben, aus den Wahlprogrammen zusammengestellt.
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Die Bürgerschaftswahl am 23. Februar 2020 gibt die politische Marschrichtung in puncto Tierschutz für die kommenden vier Jahre vor. Was wir von der Hamburger Politik fordern und welche Schwerpunkte die Parteien, die eine Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben – SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP – selbst zum Wohle der Tiere setzen wollen, erfahren Sie hier.
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Der Widerstand gegen Tierversuche geht weiter: Am vergangenen Wochenende beteiligten sich Vorständlerinnen, Mitarbeiter und Mitglieder des HTV wieder an Protestaktionen gegen Tierversuche. Mit einem Laternenumzug in Hamburg-Neugraben, der bis vor das Wohnhaus des LPT-Betreibers führte, setzten wir ein weiteres, eindrucksvolles Zeichen gegen grausame Tierversuche.
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Viele unserer Mitglieder setzen sich weiter gegen das LPT ein. Claudia Kobbe ist ein gutes Beispiel dafür: Sie fordert die Politik zum Handeln auf. Das LPT muss geschlossen werden – an allen Standorten, nicht nur in Mienenbüttel! Ihr Schreiben an den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank ist vielleicht eine Inspiration für Sie, denn wir alle dürfen nicht aufgeben, bis die Todeslabore dichtgemacht werden. Auch Sie können dabei helfen.
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