Tierschutz-Blog
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Vergangenen Samstag schrieben wir Geschichte. Bei der 2. Groß-Demo gegen Tierversuche allgemein und das LPT speziell sind trotz des echten Hamburger Schietwetters etwa 15.000 Teilnehmer*innen durch die Hamburger Innenstadt gezogen. Der Hamburger Tierschutzverein organisierte und mobilisierte mit.
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Air France fliegt noch immer Affen um die Welt, damit diese in Versuchslaboren elendig krepieren. Diese Tiertransporte müssen gestoppt werden! Dafür setzte der Hamburger Tierschutzverein (HTV) an der Seite von Ärzte gegen Tierversuche und vielen weiteren Aktiven am Hamburg Airport ein Zeichen. Unser Protest geht am 16. November 2019 bei der LPT-Groß-Demo weiter. Seien Sie dabei!
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Wir schauen auf eine große und eindrucksvolle Demo zurück. Doch für die Tiere in den LPT-Folterkammern hat sich bisher nichts geändert. Das Quälen und Töten geht weiter. Daher muss auch der Protest weitergehen! Die nächste Groß-Demo findet am 16. November statt. Die SOKO Tierschutz ruft erneut zur Groß-Demo gegen Tierversuche allgemein und LPT speziell auf. Dieses Mal wird der Protest am Hauptbahnhof starten und zwar am 16. November 2019 um 14 Uhr. Nach einem Marsch durch die Innenstadt wird das planmäßige Ende um 18 Uhr sein. Der Hamburger Tierschutzverein wird mit großer Dankbarkeit und Überzeugung auch an dieser Demo teilnehmen und ruft alle HTV-Aktiven dazu auf, sich anzuschließen. Tierversuche gehen uns alle an! Lassen Sie uns diesmal Zehntausende sein!
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2,8 Millionen Tiere litten und starben allein 2017 bei oder nach Versuchen für falsche Forschung – allein in Deutschland. Seit 2012 gelten EU-weit einheitliche Regeln im Umgang mit den missbrauchten Tieren. Doch Deutschland hält sich nicht daran, weswegen die EU ein Vertragsverletzungs-Verfahren gegen die Bundesrepublik eingeleitet hat. Auch vor den Toren Hamburgs finden grausamste Misshandlungen an Hunden, Katzen, Affen und anderen Mitgeschöpfen statt.
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Zwei Bundesländer hatten einen Entschließungsantrag zur Änderung rechtlicher Bestimmungen zum Handel mit Tieren online und im Print dem Bundesrat vorgelegt. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, und wir begrüßen die positiven Grundzüge darin. Jedoch gehen die Forderungen noch nicht weit genug.
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Nicht nur im Rahmen der Hamburger Klimawoche wird noch bis zum 29. September 2019 über den Klimawandel und sinnvolle Gegenmaßnahmen diskutiert. Die Maßnahmen der Bundesregierung zum Klimaschutz sorgen für Unmut in Politik und bei Umweltverbänden. Die Einsicht, die Nutztierhaltung als riesige Treibhausgas-Schleuder massiv reglementieren zu müssen, fehlt weiterhin – doch wir müssen handeln!
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Die Aktionsgruppe des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) war wie angekündigt vergangenen Sonntag vor dem Ponykarussell des Hamburger Doms, um auf das stille Leiden der Tiere aufmerksam zu machen. Unsere 2. Vorsitzende Katharine Krause berichtet:
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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. positioniert sich eindeutig gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgerät. Daher bedauern wir es sehr, dass Dr. Peter Tschentscher, Erster Hamburger Bürgermeister, das Derby in Horn besuchte. Wir befragten ihn schriftlich dazu. Seine Antwort haben wir erhalten und ihn daraufhin zu uns ins Tierheim eingeladen.
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Pony-Karussell? Nein, danke! Auch beim Sommerdom 2019 setzt sich unsere Jugend- und Aktionsgruppe an der Seite der Tierrechtsinitiative Hamburg wieder gegen die Tierquälerei der Ponys ein. Die Protestaktion startet am Sonntag, 28. Juli 2019 um 16:00 Uhr (bis 19:00 Uhr) vor dem Ponykarussell auf dem Hamburger Dom, Domeingang Block „D“, Glacischaussee. Unsere Aktionsgruppe hat am 11. August ihren Auftritt.
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Wer Tiere achtet, ergötzt sich nicht an ihrem Leid. Und dass Pferderennen Tierleid bedeuten, ist empathischen Menschen schon vor den jüngsten Todesfällen auf der Horner Rennbahn klar gewesen. Daher positioniert sich der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. eindeutig gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgerät. Doch wieso besuchte Dr. Peter Tschentscher, Erster Hamburger Bürgermeister, das Derby? Wir befragten ihn schriftlich.
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