Gemeinsam gegen die Machenschaften des Todeslabors LPT!

Wir lassen die Tiere nicht im Stich, die auch in Zukunft im LPT Neugraben gequält und getötet werden! Sie stehen stellvertretend für alle in Todeslaboren ausgebeuteten Geschöpfe und brauchen unsere Hilfe. Mit regelmäßigen Protesten wie dem am Jungfernstieg kämpfen wir an der Seite weiterer Tierschutzorganisationen und Aktiver für die endgültige Schließung aller verbliebenen LPT-Standorte.

Unser 2. Vorsitzender Jens Schmidt betont: „Ein langer Atem hat dazu geführt, dass Mienenbüttel seine Pforten geschlossen hat und der LPT-Standort in Neugraben zumindest temporär den Betrieb aufgeben musste. Wir werden nicht aufhören, gemeinsam für die Tiere auf die Straße zu gehen. Wir schauen nicht weg, wenn sie leiden, und wir werden ihnen weiterhin unsere Stimme geben.“ Jens Schmidt nutzte bei der Demo auch die Gelegenheit, unter anderem mit Lisa Maria Otte, tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion, erneut ins Gespräch zu kommen, nachdem sie und weitere Vertreter*innen der Grünen den HTV kürzlich besucht hatten. Auch mit dem Tierrechtler Peter Hübner bleibt unser 2. Vorsitzender in Kontakt und nimmt an seiner nächsten Veranstaltung teil.

Wir schlossen uns den Protesten am Jungfernstieg an.
LPT schließen, sofort und für immer!

Hamburg hat derweil Änderungen des Tierschutzgesetzes und der Tierschutz-Versuchstierordnung beim Bundesrat beantragt. Sie beinhalten unter anderem mehr unangekündigte Kontrollen in den Laboren – und sollen die Einrichtungen dazu verpflichten, an Alternativen zu forschen und davon zu berichten. Kommen Labore dem nicht nach, sollen sie über eine finanzielle Beteiligung an einem Fonds, der eigens für die Entwicklung von Alternativmethoden geschaffen werden soll, einen Beitrag zur Entwicklung von Alternativen zu Tierversuchen leisten müssen. Auch eine Datenbank zur Bündelung alternativer Forschungserkenntnisse soll eingerichtet werden.

Unser Protest in Bildern!

Was können wir jetzt alle gegen das LPT und für die Tiere tun? Gehen Sie zu Mahnwachen und Kundgebungen in Ihrer Nähe – auf unserer Website sowie bei Facebook informieren wir Sie weiterhin über aktuelle Aktionen. Teilen Sie Ihren Protest auch in Ihrem Umfeld. Gemeinsam werden wir weiterkämpfen, weiter aufklären und uns weiter für die Tiere einsetzen, die in solchen Laboren misshandelt und zu Tode gequält werden!