Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein gesundes, sorgenfreies Osterfest!

Während der Corona-Pandemie ist zwar vieles anders oder abgesagt (glücklicherweise aber auch die für viele Kleintiere so tödlichen Osterfeuer). Aber Ostern steht natürlich trotzdem vor der Tür – und damit wieder viel unerkanntes oder ignoriertes Tierleid. Doch in der Krise steckt auch die Chance, dass die Menschen in sich gehen: Welchen Anteil hat mein Konsumverhalten an der Tierausbeutung und warum esse ich überhaupt die Produkte, deren Herstellung ich moralisch nicht gutheiße?

Tipps für ein friedfertiges Ostern

Auf unserer Website fordern wir dazu auf, die zu Ostern so beliebten vorgekochten (und oft gefärbten) Eier nicht zu kaufen, da sie von der Haltungs-Kennzeichnungspflicht ausgenommen sind und in der Regel aus Kleingruppen-Käfighaltung stammen. Das betrifft auch Produkte mit bereits verarbeiteten Eiern (zum Beispiel in Kuchen und Keksen). Das traditionelle Osternest lässt sich aber auch schmackhaft und tierleidfrei mit Marzipan, dunkler Schokolade und gelatinefreien Süßigkeiten befüllen.

Den Osterhasen feiern und das gequälte Mastkaninchen essen? Osterlämmer ihren Müttern entreißen, um sie zu verspeisen? Das macht keinen Sinn und ist auch kein ehrvolles Festtagsmahl. Wir empfehlen die veganen Gerichte aus dem Kochbuch unseres Dachverbands als Osterbraten-Alternative.
Wer auf den letzten Drücker noch Lesetipps braucht, um das passende Ostergeschenk zu finden, erhält ebenfalls auf unserer Website Anregungen – für Kinder und für Erwachsene. Übrigens: Viele Läden nehmen Bestellungen an und liefern nach Hause. So erhält auch der Einzelhandel die zurzeit so nötige Unterstützung.

Und während andere Menschen zu Ostern Lämmer essen, sind wir auch in diesen Zeiten ein sicherer Hafen für alle Tiere!

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