Tierschutz-Blog

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In Berlin verhandeln zurzeit CDU/CSU und SPD über den Koalitionsvertrag. Voraussetzung für die Zusammenarbeit ist ein Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur, für das eine Grundgesetzänderung notwendig ist. Vorgesehen ist, dass 100 Milliarden Euro aus einem insgesamt 500 Milliarden umfassenden Sondervermögen für Infrastruktur den Ländern und Kommunen zur Verfügung gestellt werden sollen. Dabei dürfen die Tierheime nicht vergessen werden, fordert Thomas Schröder, Präsident unseres Dachverbandes Deutscher Tierschutzbund e.V.

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Am 11. März durften wir uns wieder über eine großartige Spende der R+V Versicherung in Hamburg freuen. Die Mitarbeitenden sammelten sie bei ihrer Weihnachtsspendenaktion eine Gesamtsumme von 28.600 Euro, die unter verschiedenen gemeinnützigen Organisationen aufgeteilt wurde. Unsere erste Vorsitzende Janet Bernhardt und Vorstandsmitglied Stefanie Bauche nahmen den symbolischen Scheck über 7.150 Euro entgegen. Herzlichen Dank!

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Auch dieses Jahr haben wir als HTV wieder an der jährlichen Aktion "Hamburg räumt auf!" der Stadtreinigung Hamburg teilgenommen. Wie schon im vergangenen Jahr wurde der eingesammelte Müll gewogen - die tolle Nachricht: Wir haben die Umgebung des Tierheims von 120 Kilogramm Müll befreit.
Die Aufräumaktion lief dieses Jahr vom 28. Februar bis zum 9. März. An fünf Tagen unterstützten uns Freiwillige für einige Stunden beim Müllsammeln.

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Wir sind sehr froh, dass wir wieder vier Hundewelpen aus dem rumänischen Tierheim Smeura bei uns aufnehmen konnten! Holly, Hazel, Hope & Henry sind nun bei uns eingetroffen – und wir hoffen, für alle vier Seelchen bald liebevolle Familien zu finden, damit sie in ein glückliches Hundeleben starten können.

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Pressemitteilung vom 05. März 2025
Pünktlich mit den ersten warmen Sonnenstrahlen gibt es Hasen-Nachwuchs auch in einer Großstadt wie Hamburg. Die niedlichen Häschen sitzen scheinbar allein und hilflos mitten auf Wiesen und Feldern. Doch der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. mahnt: Bitte nicht anfassen – die Kleinen sind häufig gar nicht in Not!

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Mit dem Frühling beginnt auch das liebliche Gesumme und Gebrumme, Gezwitscher und Gepiepse - die Tierwelt lässt uns an ihrem Erwachen teilhaben. Für viele Menschen beginnt damit auch die Zeit der Gartenarbeiten. Doch hier ist auch Vorsicht geboten: Aus Unachtsamkeit können dabei Lebens- und Rückzugsräume unserer einheimischen Fauna zerstört werden. Die Lebensbedingungen für Wildtiere werden durch die Ausbreitung von Industrie, Landwirtschaft und Verkehr ohnehin immer schlechter. Wir alle können dazu beitragen, ihre Lebensräume und ihr Leben zu schützen.
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