Tierschutz-Blog

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Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbunds
Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., empfiehlt, Haustiere bei den aktuell eisigen Temperaturen draußen im Blick zu haben und gegebenenfalls vor Kälte zu schützen. Wie schnell ein Tier friert, hängt neben der Beschaffenheit des Fells von weiteren Faktoren ab: So sollten Tierfreund*innen insbesondere für kranke bzw. ältere Hunde und Katzen Vorkehrungen treffen, damit ihre Vierbeiner gut über die kalten Wintertage kommen. Auch ganzjährig im Freien gehaltene Kaninchen und Meerschweinchen benötigen einen frostfreien Unterschlupf.
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Von Herzen danken wir allen Mitarbeitenden, ehrenamtlich Helfenden, Spendenden und Mitgliedern für ihr Engagement, ihre Tierschutztreue und die großzügigen finanziellen und zeitlichen Hilfen im Jahr 2024. Wir hoffen, dass Sie alle frohen Mutes und wohlbehalten ein neues und erfolgreiches Jahr starten.

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Sie haben Weihnachten Online-Gutscheine unterm Baum gehabt und wollen diese jetzt einlösen? Dann können Sie uns mit nur einem Klick bequem beim Online-Shopping unterstützen - und das ohne Mehrkosten oder Registrierung für Sie! Das geht ganz einfach: über Gooding!
Das kostenfreie Einkaufsportal Gooding bietet eine Auswahl aus mehr als 2.000 Shops bekannter Marken. Das Besondere: Durch Ihre Einkäufe erhält der Hamburger Tierschutzverein als ausgewählter Empfänger Spenden. Von den Einnahmen der Händler kommen nämlich durchschnittlich fünf Prozent dem Verein Ihrer Wahl zugute.

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Liebe Tierschutz-Familie,
Weihnachten steht kurz bevor und wir nutzen das Fest der Liebe für ein herzliches Dankeschön.
Im Namen unserer Schützlinge danken wir von Herzen für die großartige Hilfe und Treue, die wir auch dieses Jahr wieder erfahren durften. Ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich, tausenden Tieren in Not in unserem Tierheim Süderstraße eine sichere Zuflucht zu bieten.

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Zwölf Arten sogenannter Echter Füchse gibt es weltweit, mindestens zehn weiterer Hundeartige werden im Deutschen ebenfalls Fuchs genannt. Sie alle sind so unterschiedlich wie wir Menschen. Der KinderSonntag am 05. Januar 2025 (10-12 Uhr) dreht sich rund um unseren Rotpelz und seine nahen Verwandten.

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Endlich steht Weihnachten vor der Tür - und während noch die letzten Geschenke besorgt werden und alles strahlend geschmückt wird, stellt sich wie jedes Jahr die Frage: Was gibt es zu essen? Um das Fest der Nächstenliebe auch für diejenigen mitzufeiern, die sich diese Frage nicht stellen können und Angst haben müssen selbst auf dem Tisch zu landen, stellen wir eine köstliche und vor allem vegane Alternative zum klassischen Festtagsessen vor. Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren!

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Die Weihnachtstage stehen vor der Tür – ein Fest der Liebe und Wärme. Doch während viele von uns die Feiertage im Kreis ihrer Familie verbringen, sehnen sich zahlreiche Tiere in unserem Tierheim schon lange nach der Geborgenheit einer Für-immer-Familie. Besonders schwer haben es ältere Hunde und Katzen, die oft übersehen oder übergangen werden. Einsamkeit ist ein kalter Festtagsgast und jeder verdient ein letztes Kapitel voller Fürsorge und Sicherheit. Mit Ihrer Unterstützung können wir unseren sehnsüchtigen Schützlingen eine Chance auf Zuversicht und Glück geben.

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Die Arbeit im Tierheim ist vielfältig – und ohne freiwillige Hilfe kaum zu schaffen. Neben unseren treuen ehrenamtlichen Helfenden sind uns auch Firmenteams, die sich im Rahmen von „Help-Days“ im Tierheim engagieren, eine willkommene Unterstützung. Im Herbst halfen gleich drei Teams mit ihrer Tatkraft unseren Tieren – und auch uns Menschen.

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In Deutschland leben rund 34,3 Millionen Haustiere* und ein Vielfaches davon an Wildtieren, die zur Silvesternacht fast alle unter dem Lärm und den grellen Lichtern von Feuerwerkskörpern leiden. Trotz des Böller- und Raketen-Verbots am Hamburger Jungfernstieg und vor dem Rathaus nebenan ist die private Nutzung in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Im vergangenen Jahr gaben Menschen in Deutschland ca. 180 Millionen Euro für Feuerwerkskörper aus.** Dieses Geld hätte besser vielen Tieren geholfen, anstatt sie in Angst und Schrecken zu versetzten.
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