Tierschutz-Blog

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Trotz massiver Proteste von Tierfreunden hat das türkische Parlament gestern einem umstrittenen Gesetzesartikel zugestimmt, um zukünftig die Tötung von Straßenhunden zu vereinfachen. Besitzerlose Hunde sollen von den Straßen in der Türkei verschwinden und – so befürchtet unser Dachverband – massenhaft in Tierheime gebracht werden. Sah ein erster Entwurf noch die Tötung der Hunde vor, die nach 30 Tagen nicht vermittelt werden, ist dies nun vom Tisch. Aber: Kranke und aggressive Hunde sollen eingeschläfert werden können. Dazu kommentiert Luca Secker, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund:

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Wenn die Feuerwehr zur Rettung von Tieren in Not gerufen wird, reichen oftmals dicke Handschuhe nicht aus, um sie zu bergen. Welche technischen Hilfen wie und wann anzuwenden sind, vermittelte der Leiter unserer Kleintierhäuser, Sven Bernhardt, jetzt dreizehn Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren Hamburg-Barmbek und Gudow.

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Auf unserem Tierheimgelände (ca. 2,3 ha groß - die Erweiterungsfläche ergänzend mit ca. 3.700 m²) leben nicht nur gut 9.000 Tiere im Jahr, die gefüttert, gepflegt und verarztet werden müssen, auch das Gelände selbst stellt uns immer wieder vor große Herausforderungen bei seiner Instandsetzung. Ein großer Anteil der täglichen Arbeit gilt folglich auch der Pflege unserer Beete und Grünflächen. Daher freuen wir uns stets über freiwillig Unterstützende, die unseren Gärtnern dabei tatkräftig helfen. Dies sind sowohl ehrenamtlich Engagierte, die regelmäßig oder zu einzelnen Einsätzen zu uns kommen, als auch Firmen, die ihren sozialen Tag in Form eines HelpDays bei uns auf dem Gelände umsetzen.

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Pressemitteilung vom 17. Juli 2024
Morgen, am 18. Juli 2024, beginnen die Hamburger Sommerferien. Wenn ihre Menschen in den Urlaub starten, heißt das für zahlreiche Haustiere Abschied zu nehmen – und zwar für immer. Denn wieder wurden schon vor den großen Ferien vermehrt Tiere ausgesetzt. Erste Urlaubopfer hat der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) bereits aufgenommen.

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Dank des engagierten Teams der AXA XL konnten wir eines unserer Herzensprojekte erfolgreich umsetzen. Der Bereich hinter unserem Katzenhaus, den wir „Pfotengetümmel“ nennen, war alles andere als schön anzusehen. Die Beete verwildert und, Bänke und Stühle vom Hamburger Wetter gezeichnet, sodass der Bereich von unseren ehrenamtlich Engagierten und Mitarbeitenden eher gemieden wurde. Passend zur Sanierung der Katzenaußengehege an diesem Ort bekam nun auch der Außenbereich ein neues Antlitz.

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Passend zum Sommer haben wir am KinderSonntag im Juli einen Blick ins Wasser geworfen: „Flossentiere“ war das Thema. Karpfen, Hecht, Barsch oder doch Goldfisch – was schwimmt da herum und wie sieht der ideale Lebensraum für die verschiedenen Fischarten aus? Auch die Aquarien im Tierheim wurden von den Kids unter die Lupe genommen.

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Einmal mehr haben wir gegen Tierleid Flagge gezeigt: Schockierende Zahlen zum Pferderennsport, die unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, kürzlich veröffentlichte (LINK), spornten unsere Jugendgruppe noch mehr an, gegen Pferdeleid zu demonstrieren. Beim „IDEE 155. Deutsches Derby“ machten die Jugendlichen, unterstützt von ehren- und hauptamtlich Aktiven des HTV sowie unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt, mit einer Mahnwache auf das Leid der Pferde aufmerksam.

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Auch beim neunten Hamburger VorleseVergnügen durfte das Tierheim Süderstraße als Veranstaltungsort natürlich nicht fehlen. Daher freuten wir uns sehr über den erneuten Besuch der Autorin Katja Reider. Nach „Kommissar Pfote“ im Vorjahr stellte sie nun Kater Pommes vor. In der Geschichte „Kater Chaos – Au Backe, ein Hamster!“ geht es um Freundschaft auf den zweiten Blick.

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Unser Gelände ist groß und die anfallenden Arbeiten sind stets vielfältig. Jeden Tag erwarten uns neue Aufgaben und Herausforderungen, die idealerweise schnellstmöglich erledigt werden – da wir aber alle jeweils nur zwei Hände haben, freuen wir uns immer über tatkräftige Unterstützung von Firmenteams im Rahmen sogenannter Help- oder SocialDays. Erfreulicherweise melden sich bei uns immer mehr Unternehmen, um mit einer Abteilung oder ihrem gesamten Team bei uns mit anzupacken. Direkter Kontakt zu unseren Tieren ist aus verschiedenen Gründen dabei nicht möglich, dennoch gibt es immer viele Tätigkeiten in Nähe der Tiere, um uns bei unserer Tierschutzarbeit zu unterstützen. Nach getaner Arbeit wird ein geführter Rundgang über unser Gelände mit Einblicken auch in für die Öffentlichkeit gesperrte Bereiche immer gerne angenommen.
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