Tierschutz-Blog
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Der Handel mit Exoten floriert weiter und ist einfacher denn je: Per Mausklick kann jede*r online ein Lebewesen erwerben, unabhängig von der Eignung und Fachkompetenz. Leidtragende sind dabei immer die Tiere, die oft bereits unter tierschutzwidrigen Bedingungen für diesen Markt gezüchtet werden. Bitte verzichten Sie auf einen Online-Kauf!
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Es wird viel darüber berichtet, was die Corona-Krise für Menschen bedeutet – doch auch für viele Tiere führt sie zu großem Leid! Über die Hamburger Stadttauben, denen wegen der Schließung von Restaurants und Cafés ihre Nahrungsgrundlage wegfällt und die ohne Eingreifen der Stadt Hamburg jämmerlich zu verhungern drohen, haben wir schon berichtet. Bundesweit spielen sich auch bei Tiertransporten dramatische Szenen ab. Die Tiere leiden jetzt noch mehr als ohnehin schon: Aufgrund verschärfter Grenzkontrollen stehen sie unversorgt stunden- bis tagelang in Staus an den Ländergrenzen. Statt die Transporte jetzt auszusetzen, wie unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, fordert, wurde die Durchführung von Lebendtiertransporten bis zum 1. Juni 2020 sogar noch vereinfacht.
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Ob Alter, Gebrechen oder Rassezugehörigkeit – einige unserer Schützlinge müssen sehr lange bei uns im Tierheim Süderstraße bleiben, da es schwierig ist, für sie passende Adoptant*innen zu finden. Mit Ihrer Geschenk-Patenschaft helfen Sie uns, den Tieren in unserer Obhut ein artgemäßes Leben zu ermöglichen und unsere wichtige Tierschutzarbeit bestmöglich leisten zu können.
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Durch den Ausfall der für den 18.04.2020 geplanten Mitgliederversammlung wird das offizielle Ergebnis der diesjährigen Wahl des Vorstands für den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. auf diesem Wege verkündet.
Bis zum 11.04.2020 (Eingang der Stimmzettel im beauftragten Notariat) waren alle Mitglieder dazu aufgerufen, ihre sieben Stimmen abzugeben. Die Ergebnisse der Auszählung im Notariat stellen wir Ihnen folgend vor.
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Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) wird immer wieder auch zur Kinderstube für die kleinsten Schützlinge in Not. Hier stellen wir Ihnen einige unserer jungen Katzen vor: Manche kamen erst vor kurzem bei uns zur Welt, wieder andere haben sich zu prächtigen Jungspunden entwickelt und sind bereit, in ihr eigenes Zuhause umzuziehen oder haben schon ihr Glück gefunden*. Lesen Sie selbst!
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Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) kooperiert immer wieder erfolgreich mit anderen Tierschutzvereinen und Tierheimen, um die Vermittlungschancen seiner Schützlinge zu steigern. Erst kürzlich besuchte uns zu diesem Zweck der Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V. Unsere angereisten Tierschutzkolleginnen lernten nicht nur begeistert unser Tierheim kennen, sie nahmen auch zwei unserer Kaninchen, fünf Hunde und 16 Katzen mit auf die Reise.
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Wir sind ein sicherer Hafen für alle Tiere – auch in Krisenzeiten. Aber was müssen wir dafür eigentlich leisten? Wir wollen Ihnen das gerne zeigen und da es unmöglich ist, alles, was an einem Tag im Tierheim des HTV geschieht, zu berichten, haben wir uns überlegt, wir zeigen mal, welche Tiere so an einem Tag zu uns kommen und welche uns verlassen. Die Vermittlung von Tieren ist dabei eine der schönsten und wichtigsten Aufgaben – besonders in der aktuellen Situation, in der wir uns so sehr bemühen, weiter ständig aufnahmebereit zu bleiben. Da wir aber als eines der ganz wenigen Tierheime, wenn nicht sogar als einziges Tierheim in Deutschland, Tiere jeglicher Art und unabhängig von ihrem Zustand aufnehmen, stellen sich uns vielfältige Aufgaben.
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Unsere Tierschutzberatung hat erfolgreich illegalen Handel mit Tierkindern verhindert. Ein uns bekannter, skrupelloser Hundewelpenhändler hatte seinen Verkauf trotz Verbot sogar auf Rassekatzen ausgeweitet. Insgesamt 32 Hunde und Katzen* konnten gerettet werden und wurden bereits glücklich vermittelt oder suchen noch ihr liebevolles Zuhause.
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Pressemitteilung
Am frühen Ostersonntag erreichte den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) ein Hilferuf über das Nottelefon: In Altona-Nord, auf dem Gelände der Kindertagesstätte Mennonitenstraße, entdeckte eine aufmerksame Hundehalterin bei ihrem morgendlichen Spaziergang gegen 6:30 Uhr drei offensichtlich ausgesetzte Kaninchen. Die Finderin informierte zunächst die Polizei, musste dann aber feststellen, dass eines der Tiere schwer verletzt war, sodass sich die Finderin auch umgehend an den Tierrettungsdienst des HTV wandte. In einer gemeinsamen Rettungsaktion, unterstützt durch die Feuerwehr, konnten die Kaninchen eingefangen und in die Obhut des HTV gebracht werden.
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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) erhielt vom Hamburger Senat eine absolut enttäuschende Antwort auf seinen Antrag zur Aussetzung des Taubenfütterungsverbotes auf öffentlichen Flächen oder zumindest zum Verzicht auf Ahndung bei Fütterungen. Dabei machen andere Städte wie Kiel, Salzgitter und Braunschweig Ausnahmen von Fütterungsverboten vor. Denn der Wegfall der menschlichen Abfälle in den Innenstädten durch die Pandemie-Maßnahmen macht den standorttreuen Stadttauben das Überleben so gut wie unmöglich.
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