Tierschutz-Blog
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Wir sind dankbar für die Solidarität, die uns seit mehr als einem Jahr zum Vorgehen des Bezirksamts Hamburg-Mitte gegen uns erreicht. Aktuelle Hilfe kommt von unserem langjährigen Mitglied Gunda Lauckenmann. Sie will sich in ihrer Funktion als Pressesprecherin von Verbraucherschutz.de noch stärker für uns einsetzen und sucht dabei auch den Dialog mit der Hamburger Behörde.
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Am KinderSonntag im März widmen wir uns dem Thema „Hennen – Das Leid der Hühner als sogenannte Nutztiere“. Jedes Jahr werden alleine in Deutschland 701 Millionen Hühner geschlachtet. Nur wenige von ihnen haben in ihrem Leben das Glück, jemals das Tageslicht zu sehen und „frei“ über eine Fläche zu laufen, bevor sie getötet werden. Die meisten Hühner in der Mast- und Legehennenindustrie leiden unter den beengenden Haltungsformen.
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Die ZDF-Dokumentation „37 Grad: Tiertransporte grenzenlos – Leder für Deutschland" hat vorgestern Abend hoffentlich vielen Zuschauern die Augen geöffnet: Es ist ein Irrglaube, dass Leder nur ein Abfallprodukt aus der Schlachtung und der Kauf unbedenklich sei! Für die Konsumware Leder müssen Tiere auf Lebendtransporten immens leiden! Dank der investigativen Recherchen von Manfred Karremann und Tierschützer*innen bekommen wir einen Einblick in die grausamen Verladungs- und Transportbedingungen der geschundenen Tiere.
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Als unsere Mitarbeiterin den blinden Mischlingsrüden Ferdinand im November als vermeintliches Findelkind in einem Waldstück fand und zu uns ins Tierheim brachte, waren wir betroffen. Einen blinden, alten Hund im Wald auszusetzen, der sich noch dazu in einem schlechten Pflegezustand befindet, stellt eine Straftat gemäß § 17 Tierschutzgesetz dar, weshalb der Hamburger Tierschutzverein Anzeige gegen Unbekannt stellte. Doch dann ergab unsere Recherchearbeit: Der Fundhergang war frei erfunden und eine Aussetzung hat es gar nicht gegeben. Die Geschichte hatte sich die Mitarbeiterin nur ausgedacht. Das Vortäuschen der vermeintlichen Straftat blieb natürlich nicht ohne Folgen.
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Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) ist ein sicherer Hafen für alle Tiere. Unsere Tierärzt*innen hatten zunächst wenig Hoffnung, als ein schwerverletzter Kater in unsere Obhut gebracht wurde. Doch sie gaben ihn nicht auf! Lesen Sie hier, wie wir dem Kater helfen konnten und wie es Mampfred heute geht.
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Bereits das neunte Mal in Folge stellte sich der HTV auf der FreiwilligenBörse „Aktivoli“ im Börsensaal der Handelskammer vor, um Interessierte über die vielen verschiedenen Hilfsmöglichkeiten bei uns im Tierheim und bei unseren Tierschutzaktivitäten zu informieren. Neben sehr vielen positiven Gesprächen mit Besucher*innen gab es mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher einen besonderen Gast an unserem Informationsstand.
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Mit dem zweitgrößten Tierheim Deutschlands ist der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) nicht nur über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Wir bekommen auch Besuch aus dem Ausland und tragen unser Leitmotiv „Ein sicherer Hafen für alle Tiere“ um die Welt. Und genau das tut nun auch eine Musicaldarstellerin aus New York.
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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
Anlässlich der Bürgerschaftswahl am 23. Februar formulieren der Deutsche Tierschutzbund und der Hamburger Tierschutzverein von 1841 (HTV) ihre Forderungen an das zukünftige Hamburger Parlament. Aus Sicht der Tierschützer müssen drängende tierschutzpolitische Themen, wie etwa Tierversuche, von der Bürgerschaft zukünftig verstärkt angegangen werden. Die Verbände appellieren auch an die Hamburger, den Tierschutz bei ihrer Entscheidung mit im Blick zu haben. Als Hilfestellung für tierschutzinteressierte Wählerinnen und Wähler hat der HTV deshalb auf seiner Website die tierschutzrelevanten Aussagen der Parteien, die eine Chance auf Regierungsbeteiligung haben, aus den Wahlprogrammen zusammengestellt.

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Die Bürgerschaftswahl am 23. Februar 2020 gibt die politische Marschrichtung in puncto Tierschutz für die kommenden vier Jahre vor. Was wir von der Hamburger Politik fordern und welche Schwerpunkte die Parteien, die eine Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben – SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP – selbst zum Wohle der Tiere setzen wollen, erfahren Sie hier.
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