Tierschutz-Blog
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Seit der Veröffentlichung von Freds Schicksal und seiner drohenden Auslieferung nach Dänemark erreichen uns unzählige Solidaritätsbekundungen aus der Bevölkerung. Dafür sind wir sehr dankbar und wir werden weiterhin alles uns Mögliche unternehmen, um das Leben des freundlichen und menschenbezogenen American-Staffordshire-Mischlingsrüden zu retten. Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) hat heute Strafanzeige gegen Unbekannt, aber auch gegen den Überbringer des Hundes gestellt.
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Durch eine Presseanfrage bei der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) liegt uns mittlerweile die Information vor, dass der Tierhalter von Fred, einem American-Staffordshire-Rüden, seinen Hund offenbar nach Dänemark ausführen will. Aufgrund seiner mittlerweile durch einen DNA-Test nachgewiesenen Rassezugehörigkeit eines nach dänischem Gesetz „gefährlichen Hundes“ könnte die Einfuhr nach Dänemark das Todesurteil für den freundlichen Rüden bedeuten.
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Der freundliche menschenbezogene Fred wurde Anfang Dezember 2019 an der Grenzkontrolle vom Hamburger Flughafen bei seiner Durchreise aus der Türkei nach Dänemark sichergestellt. Aufgrund einer fehlenden Tollwut-Titerbestimmung wurde eine behördliche Isolierung angeordnet und Fred kam zu uns in den Hamburger Tierschutzverein (HTV). Anfang März soll die Isolierung seitens der Behörde aufgehoben werden und der Rüde an seine Halter in Dänemark ausgehändigt werden. Da es sich bei Fred aber um einen nach dänischem Gesetz „gefährlichen Hund“ der Rasse American Staffordshire Terrier handelt, könnte die Auslieferung nach Dänemark sein Todesurteil bedeuten.
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Seit April 2014 ermöglichen wir rumänischen Hunden in größter Not, ein liebevolles Zuhause zu finden – und damit die Chance auf ein Leben in Sicherheit. Dabei helfen wir selbstverständlich auch kranken und verletzten Schützlingen, die ohne Unterstützung nicht überleben würden. In dieser Serie stellen wir einige unserer rumänischen Sorgenfellchen vor und zeigen, wie toll sie sich entwickelt haben. Lernen Sie heute unsere Nakama, die nun Finja heißt, und ihre Familie kennen.
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Die aktuelle Ausgabe unseres Tierschutz-Magazins ich&du liegt ab sofort kostenfrei in unserem Tierheim aus. Von unserem erfolgreichen Kampf gegen Tierversuche, schikanösen Tierheimkontrollen, behindert gezüchteten „Mode-Tieren“, fröhlichen Neujahrsempfängen bis hin zu tierleidfreien Oster-Rezepten – hier erfahren Sie, welche spannenden Themen Sie im Heft erwarten.
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Vergangenen Sonntag haben etwa 2.500 unerschütterliche Tierschutzaktivist*innen dem Sturm getrotzt und gegen das dritte und letzte Todeslabor des LPT und gegen alle Tierversuche Kiel demonstriert. Der HTV hat sich dem Protest natürlich angeschlossen und den Zug durch die Innenstadt sicht- und hörbar verstärkt.
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Wir sind dankbar für die Solidarität, die uns seit mehr als einem Jahr zum Vorgehen des Bezirksamts Hamburg-Mitte gegen uns erreicht. Aktuelle Hilfe kommt von unserem langjährigen Mitglied Gunda Lauckenmann. Sie will sich in ihrer Funktion als Pressesprecherin von Verbraucherschutz.de noch stärker für uns einsetzen und sucht dabei auch den Dialog mit der Hamburger Behörde.
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Am KinderSonntag im März widmen wir uns dem Thema „Hennen – Das Leid der Hühner als sogenannte Nutztiere“. Jedes Jahr werden alleine in Deutschland 701 Millionen Hühner geschlachtet. Nur wenige von ihnen haben in ihrem Leben das Glück, jemals das Tageslicht zu sehen und „frei“ über eine Fläche zu laufen, bevor sie getötet werden. Die meisten Hühner in der Mast- und Legehennenindustrie leiden unter den beengenden Haltungsformen.
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