Nicht jeder Hund hat das Glück, schnell ein neues Zuhause zu finden. Häufig sind es die Alten, Kranken und Ängstlichen, die niemand haben will. Früher oder später dürfen sie auf die Senioren- und Krankenstation für Hunde umziehen, in der sie abseits vom Tierheimbetrieb deutlich mehr Ruhe finden. 25 bis 30 Vierbeiner - zeitweise auch mehr - werden hier in einer großen Gruppe gehalten. Sie werden von Tierpflegerin Christina Knorr liebevoll umsorgt und mit dem jeweils medizinisch Notwendigen versorgt. Auch Junghunde, denen es noch an der nötigen Sozialisierung fehlt, sind häufig auf dieser Station anzutreffen. Sie profitieren von den alten Artgenossen, die den Jungspunden das nötige Wissen über hündisches Verhalten mit auf den Weg geben.

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