Heimtiere
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Pressemeldung vom 08.01.2024
Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., empfiehlt, Haustiere bei den aktuell eisigen Temperaturen draußen im Blick zu haben und gegebenenfalls vor Kälte zu schützen. Wie schnell ein Tier friert, hängt neben der Beschaffenheit des Fells von weiteren Faktoren ab: So sollten Tierfreund*innen insbesondere für kranke bzw. ältere Hunde und Katzen Vorkehrungen treffen, damit ihre Vierbeiner gut über die kalten Wintertage kommen. Auch ganzjährig im Freien gehaltene Kaninchen und Meerschweinchen benötigen einen frostfreien Unterschlupf.
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Immer wieder beherbergen wir bei uns im Tierheim Schützlinge, die Qualzucht-Rassen angehören. Aus rein optischen Ansprüchen wurden diesen Tieren Merkmale angezüchtet, die ihre Gesundheit massiv einschränken. Welche schlimmen Auswirkungen die schöne Optik haben kann und um welche Hunderassen es sich handelt, erklärt unsere Tierheimleitung und Tierärztliche Leiterin Dr. Urte Inkmann.
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Zum Jahreswechsel erfahren viele Heim-, Wild- und sogenannte Nutztiere durch Knallereien viele Schockmomente, die sogar direkt oder indirekt für Verletzungen und Tod sorgen können. Und leider ist ein Verkaufsverbot von Feuewerk immer noch nicht zum Greifen nah. Auch viele Menschen erinnert der Lärm schmerzhaft an erlebte Kriegstraumata. Um den Stress für Ihr Haustier und Sie möglichst gering zu halten und Gesundheitsrisiken zu vermeiden, führen wir im Folgenden ein paar Tipps auf.
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Die Weihnachtszeit ist oft mit viel Trubel verbunden, den auch die tierlichen Familienmitglieder zu spüren bekommen. Kerzen, Christbaumschmuck und ungesunde Leckereien von der Festtafel sind für viele Tiere zudem Verlockung und Gefahr zugleich. Damit die Festtage möglichst sorgenfrei bleiben, geben wir Tierhaltern Tipps für den rücksichtsvollen Umgang mit ihren Schützlingen.
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Zum heutigen "Tag der streunenden Katze" setzen wir die Reihe mit Geschichten aus unserem Katzenrettungsalltag fort. Um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren, ist unser HTV-Katzenrettungsteam sehr aktiv. Was wir unternehmen, um den Streunern zu helfen, berichten wir hier in lockerer Folge.
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Hunde verbringen die Urlaubszeit am allerliebsten gemeinsam mit ihren Menschen. Ist das nicht möglich, sollte man rechtzeitig eine geeignete Betreuung für sein Haustier suchen. Katzen und Kleintiere bleiben lieber in ihrer angestammten Umgebung, aber auch sie müssen liebevoll und zuverlässig versorgt werden. Worauf Sie bei der Auswahl von Hundepensionen und Tiersittern achten sollten, erfahren Sie hier.
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Während Katzen eher in ihrer vertrauten Umgebung bleiben wollen, möchte der Hund nichts lieber als bei seinen Menschen zu bleiben – und das auch im Urlaub. Vielleicht steht nun der erste Urlaub seit Langem wieder für Ihre Familie an, bei dem das vierbeinige Familienmitglied zum ersten Mal mit verreisen darf. Wir haben für Sie Tipps gesammelt, wie es mit dem gemeinsamen Urlaub am besten klappt und worüber es sich lohnt, sich vorher Gedanken zu machen.
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Die kommenden Tage und Wochen wird es heiß. Besonders für unsere tierischen Freunde kann große Hitze gefährlich werden. In der warmen Jahreszeit sollten Halterinnen und Halter stets für frisches Trinkwasser und kühle Plätze zu sorgen. Auch Wildtiere kann man mit Wasser unterstützen.
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Sie lieben Katzen? Möchten Sie sich für Streuner engagieren? Für Tausende in Hamburg wild lebende Katzen gibt es genug zu tun – und das an vielen Orten in der Stadt. Die Tiere leben heimlich und verborgen, daher ist gar nicht bekannt, wie groß das Elend der Hamburger Straßenkatzen ist. Ob als Betreuungsperson für einen Futterplatz oder Pflegestelle für Katzenbabys – die Streuner brauchen Ihre Hilfe - aktuell dringend in Wilhelmsburg!
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Viele Menschen wünschten sich während der Corona-Lockdowns jemanden, der ihnen Nähe, Liebe und Unterhaltung spendet. Und wer eignet sich da besser als ein freundlicher, niedlicher Vierbeiner? Leider wurden aus dieser Sehnsucht heraus viele Hunde unüberlegt gekauft, aus Unerfahrenheit nicht erzogen und nach dem Ende von Homeoffice-Pflicht und Reisebeschränkungen wieder ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben. Mit der Ausnahmesituation Corona und dem Hunde-Boom traten jedoch auch überwunden geglaubte Trends wieder in Erscheinung: So erreichte der illegale Welpenhandel ein Rekordhoch und sogar gesundheitsschädliche optische Trends, wie kupierte Ohren, tauchten wieder auf.
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