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Tierschutzpolitik

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31. August 2023

Gutachten: Bundesweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen rechtlich möglich

Pressemeldung vom 31.08.2023

Ein neues Gutachten der Deutschen juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) bestätigt die Verhältnismäßigkeit einer bundesweiten Kastrationspflicht für Freigängerkatzen, die der Deutsche Tierschutzbund seit Jahren fordert. Bisher hatte die Bundesregierung diesverneint – so steht es in der Gesetzesbegründung zum Paragrafen 13b Tierschutzgesetz aus dem Jahr 2012. Dieser Paragraf wurde mit dem Ziel geschaffen, Straßenkatzen auf tierschutzrechtlicher Basis zu schützen. Er ermöglicht den Ländern, Rechtsverordnungen zum Schutz von Katzen zu erlassen oder dies an ihre Kommunen zu delegieren.

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16. August 2023

Tierschutzversammlung vor dem Rathaus: Gemeinsam für die Tiere

Am 11. August 2023 trafen sich verschiedene Tierschutzorganisationen Hamburgs auf dem Platz vor dem Hamburger Rathaus. Ein gemeinsames Ziel: Die Stadt zur Aktion bewegen!

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01. August 2023

Katzenschutzreport des Deutschen Tierschutzbundes deckt immenses Leid bei Straßenkatzen auf

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes e.V. vom 01.08.2023

Ein neuer Report des Deutschen Tierschutzbundes belegt, dass sich das Leid der Millionen Straßenkatzen in den letzten Jahren zu einem der größten unbemerkten Tierschutzprobleme in Deutschland entwickelt hat: Ein bundesweiter Missstand, der immer größere Dimensionen annimmt. Tierschutzvereine und Tierheime kommen an ihre Grenzen und können das Katzenelend nicht alleine bewältigen. Der Deutsche Tierschutzbund fordert deshalb die Bundesregierung auf, eine bundesweite Kastrationspflicht für Katzen einzuführen. Parallel startet der Verband am 8. August, dem Tag der Katze, die Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“.

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22. Juni 2023

Katzenschutz in Niedersachsen - Tierschutzbund fordert bundesweite Regelung

Anlässlich der gestrigen Entscheidung für eine landesweite Katzenschutzverordnung in Niedersachsen fordert unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e. V. (DTSchB), entsprechende Regelungen auf Bundesebene. Wir wären darüber sehr froh, denn Hamburg ist das einzige Bundesland, dem eine derartige oder ähnliche Verordnung fehlt. Seit vielen Jahren kämpfen wir als HTV um eine Katzenschutzverordnung für Hamburg. Im Folgenden lesen Sie die Pressemeldung des DTSchB.

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20. Juni 2023

HTV schockiert von tierquälerischer Wildschweinjagd

Als Tierschutzverein können wir die Jagd auf Tiere nicht gutheißen. Erschüttert haben uns darum Presseberichte über das Praktizieren einer ganz besonders tierquälerischen Fangmethode im Duvenstedter Brook. Der HTV fordert, die Jagd auf Wildschweine mit sogenannten Saufängen in Hamburg sofort zu verbieten! In einem Offenen Brief mit detaillierten Fragen hatten wir und weitere Unterzeichende uns in dieser Sache, initiiert vom Bürgerverein Duvenstedt/Wohldorf-Ohlstedt e.V., an die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) gewandt - eine direkte Antwort der FHH haben wir bislang nicht erhalten. Zwei Bürgerschaftsabgeordnete hatten jedoch eine Schriftliche Kleine Anfrage zu den Vorgängen im Duvenstädter Brook - unter anderem mit unseren Fragen - an den Hamburger Senat gerichtet. Den Offenen Brief und die Antworten der FHH auf die Anfrage lesen Sie im Folgenden. 

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Copyright der Fotomontage: Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
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13. Juni 2023

Zehn-Punkte-Plan zur Existenzerhaltung des Tierschutzes in Hamburg

Es reicht – Tierschutz in existentieller Not
Zehn-Punkte-Plan zur Existenzerhaltung des Tierschutzes in Hamburg

Pressemitteilung zusammengeschlossener Tierschutzeinrichtungen vom 04. August 2023 

Dem Tierschutz in Hamburg steht das Wasser bis zum Hals. Die vorwiegend aus privaten Spenden finanzierten Tierschutzorganisationen in Hamburg stehen vor existentieller Not. Es wurde vielfach berichtet, der Senat wisse um die prekäre Situation, doch es geschieht nichts. Daher versammeln sich die Hamburger Tierschutzorganisationen am 11. August 2023 um 11 Uhr vor dem Rathaus.  Es wurde gemeinsam ein Forderungskatalog entwickelt, der diese zehn Punkte enthält:

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24. April 2023

Tag des Versuchstiers: Tierversuchsfreie Wissenschaft gefordert

Anlässlich des heutigen Internationalen Tag des Versuchstiers fordert unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., endlich den Ausstieg aus Tierversuchen einzuläuten. Wir schließen uns der Forderung an – und sind damit nur einige von vielen: Eine aktuelle von der Eurogroup for Animals veröffentlichte Umfrage* zeigt, dass eine mehrheit der Befragten für eine tierversuchsfreie Wissenschaft ist. Es müsse mehr getan werden, um den vollständigen Ersatz von Tierversuchen zu beschleunigen: 84 Prozent der befragten Deutschen gaben an, dass die Europäische Kommission und ihre Mitgliedstaaten dafür eine koordinierte Strategie entwickeln sollten.

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07. März 2023

HTV verwundert über Reaktion der FHH zur Vertragskündigung

Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) ist verwundert, dass sich die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) von der Kündigung des gemeinsamen Vertrages überrascht zeigt.

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06. März 2023

Kündigung des Vertrages zwischen FHH und HTV über die Unterbringung von Fund-, Verwahr- und Beobachtungstieren

Pressemitteilung vom 06. März 2023

Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) erfüllt seit vielen Jahrzehnten mit seinem Tierheim in der Süderstraße die zentrale Rolle bei der Unterbringung und Versorgung von Tieren der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Zum einen nehmen wir Tiere auf, die von ihren Halterinnen und Haltern aus den verschiedensten Gründen nicht mehr selbst betreut werden können und vermitteln sie in ein neues Zuhause (sogenannte Abgabetiere). Zum anderen versorgen wir auf vertraglicher Grundlage im Auftrag der FHH Tiere, die aufgrund gesetzlicher Verpflichtung oder behördlicher Entscheidung in staatliche Obhut genommen werden müssen (Fund-, Verwahr- und Beobachtungstiere). Der HTV ist in diesem Sektor Dienstleister für die FHH.

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Das Tierheimgelände mit der Erweiterungsfläche am Bahndamm - siehe Pfeil (Foto: Patrick Sun)
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02. März 2023

Stellungnahme zur Pressemitteilung des Bezirksamtes Hamburg-Mitte ("Container-Lösung")

Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) begrüßt es, dass die durch die maroden Bauverhältnisse ausgelösten und durch die Ukrainekrise verschärften Probleme der nicht ausreichenden und teilweise nicht mehr tierschutzgerechten Unterbringung von Tieren im Tierheim Süderstraße nunmehr behördenseitig entschieden und lösungsorientiert angegangen werden sollen.

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Süderstraße 399, 20537 Hamburg

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