Tierschutzpolitik

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5. Februar 2016
Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Der Deutsche Tierschutzbund und der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.?V. sehen die Entwicklung in der Debatte um ein mögliches Pelztierverbot mit Sorge und warnen vor einer möglichen Kehrtwende zum Leidwesen der Tiere. Aktuell gibt es seitens der zuständigen Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Widerstand gegen ein solches Verbot, wie aus Kreisen des Ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung sowie Presseberichten zu erfahren ist.
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20. Januar 2016
„Wachstum“ ist das Titel-Thema des neuen Kritischen Agrarberichtes 2016, mit dem sich das AgrarBündnis gegen eine Wachstumslandschaft ohne Wertschöpfung wendet. Der Tenor lautet: Mit der gängigen Praxis in der Agrarindustrie – immer schneller und immer mehr zu produzieren – wachsen auch die Probleme, sowohl für die Tiere als auch für die Natur und die Betriebe selbst.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
20. März 2015
Der Deutsche Tierschutzbund und seine Landestierschutzverbände, wie der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. fordern von der in Bad Homburg (Hessen) tagenden Agrarministerkonferenz ein klares Signal für mehr Tierschutz in der Landwirtschaft, für ein neues Tierschutzgesetz und eine Kennzeichnung der Fleischprodukte nach Herkunft und Haltung.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
23. Februar 2015
In Deutschland werden jährlich ca. 45 Millionen männliche Eintagsküken getötet, weil sie aus Sicht der Geflügellobby wirtschaftlich nicht brauchbar sind. Der Deutsche Tierschutzbund kämpft seit Jahren gegen diese tierschutzwidrige Praxis. Nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in Interviews angekündigt, bis Ostern 2015 einen Fahrplan für den Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten vorzulegen. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt diese Initiative.

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20. Februar 2015
Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Hamburg haben begonnen. Zeit für Manfred Graff, 1. Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV), und Sandra Gulla, 2. HTV-Vorsitzende, die Verhandlungspartner aufzufordern, die Tierschutz-Themen, für die sich die Kandidaten von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkampf aussprachen, nun auch im Koalitionsvertrag zu verankern.
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5. Januar 2015
Im Vorfeld der Bürgerschaftswahl empfingen Vertreterinnen und Vertreter des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) Politiker aus der Hamburger Bürgerschaft. Im Gespräch erläuterten die Vorsitzenden des HTV Manfred Graff und Sandra Gulla sowie die Abteilungsleitungen des HTV, wie künftig mehr Tierschutz in Hamburg ermöglicht werden kann. Über diese tierschutzpolitischen Forderungen berichteten wir detailliert in der letzten ich&du-Ausgabe (3/3014).
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15. Mai 2014
Am 25. Mai wählen die Hamburger Bürgerinnen und Bürger, welche Parlamentarier sie im Europäischen Parlament vertreten sollen. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) hat die Kandidaten für Hamburg Dr. Roland Heintze (CDU), Knut Fleckenstein (SPD), Gesine Meißner (FDP), Jan Philipp Albrecht (Bündnis 90/Die Grünen) und Fabio De Masi (Die Linke) befragt, wie sie sich für das Wohl der Tiere einsetzen werden.
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