Kooperationen
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Den Stadttauben in Hamburg geht es sehr schlecht – sogar viel schlechter als in vielen anderen deutschen Städten. Das bekommen auch wir bei uns im Tierheim zu spüren: Die Zahl der gefundenen Tiere, die in unsere Obhut kamen, bewegt sich seit Beginn der Pandemie fast durchgehend an unserer Kapazitätsgrenze. Aktuell können wir sogar keine Jungtauben mehr von anderen Vereinen aufnehmen und aufziehen. Bei akuten Notfällen jedoch lehnten und lehnen wir die Aufnahme weiterhin nicht ab (vom Bezirksamt Hamburg-Mitte bekamen wir allerdings im März zwei kurzzeitige Aufnahmestopps für Tauben auferlegt).
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Am vergangenen Sonnabend fand der 5. Hundebadetag im Strandbad Farmsen statt. Von 11-18 Uhr konnten sich die Vierbeiner wieder im kühlen Nass vergnügen und nach Herzenslust miteinander toben. Auch wir waren der Einladung unseres befreundeten Vereins Hunde-Lobby e.V. gefolgt und präsentierten uns vor Ort mit einem Stand zum Thema illegaler Welpenhandel.

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Durch Nachlässe gelangen immer wieder auch Pelze, Hörner oder Elfenbein in unsere Obhut. Es ist uns wichtig, diese Dinge einem guten Zweck zuzuführen. Daher haben wir kürzlich viele Tierprodukte, die wir nicht für unsere Aufklärungsarbeit verwenden, an das Zoologische Museum weitergegeben – bei einem spannenden Besuch vor Ort.
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Zum neunten Mal nun hat der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) erfolgreich mit Rettet das Huhn e.V. (RdH) zusammengearbeitet: Etwa 800 Hennen konnten von unserem langjährigen Kooperationspartner aus einer Freilandhaltung in Niedersachsen gerettet werden. Dort mussten die Tiere ihr entbehrungsreiches Dasein fristen und der frühe Tod stand ihnen bevor – nun dürfen sie wohlverdient in ein sorgenfreies Leben starten.

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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) arbeitet auch in Zukunft vertrauensvoll mit dem Hamburger Stadttauben e. V. zusammen, der sich für ein besseres Image von und einen respektvollen Umgang mit Tauben einsetzt. Jüngst trafen sich unser Vorstandsmitglied Nick Martens und die 1. Vorsitzende der Hamburger Stadttauben Marion Oechsle zu einem angeregten Austausch über neue Projekte.
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Zum bereits achten Mal hat sich der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) an einer Hühner-Lebensrettung beteiligt. 18 aussortierte Legehennen nahm der HTV im vereinseigenen Tierheim auf. Diese suchen nun ein respektvolles Zuhause auf Lebenszeit. Die Tiere mussten bisher in einem sog. Bodenhaltungsbetrieb ihr Dasein fristen und der frühe Tod stand ihnen bevor – nun dürfen sie wohlverdient in ein sorgenfreies Leben starten.

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Bundesweit gilt der Feldhase als bedrohte Art. Doch während Jäger oftmals Füchsen und anderen Beutegreifern die Schuld dafür geben, umfasste ihre eigene Jagdstrecke im Jagdjahr 2017/18 sage und schreibe 184.690 Feldhasen. Über 60 Organisationen aus dem Natur- und Tierschutzbereich fordern gemeinsam als „Aktionsbündnis Fuchs“ ein Verbot der Jagd auf den Feldhasen und die ganzjährige jagdliche Schonung des Fuchses, dessen Bejagung bedrohten Arten eher schadet als nützt.
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Pressemitteilung vom 12. Oktober 2018
Mit dem Deutschen Tierschutzpreis hat der Deutsche Tierschutzbund vergangenen Dienstag in Berlin Projekte ausgezeichnet und Personen geehrt, die sich mit Herzblut und Energie für Tiere einsetzen. Der bundesweit einzigartige Preis ist mit insgesamt 7.000 Euro dotiert.