Tierschutzpolitik
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Pressemitteilung
Mahnwache zum Ende der Prüffrist des Senats am 31. März: Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. übt Druck auf die Politik aus: „Die Katzenschutzverordnung muss kommen!“
Hamburg, den 24.03.2022 – Schätzungsweise 10.000 Streunerkatzen leben auf Hamburgs Straßen, leiden und sterben im Verborgenen. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) kämpft seit einigen Jahren für eine Katzenschutzverordnung – die einzige nachhaltige Lösung, dieses Problem in den Griff zu bekommen.
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Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Diese Katzen fristen ein elendes Dasein auf der Straße und verwahrlosen. Die Lösung: die Katzenschutzverordnung mit Kastrations- und Registrierungspflicht für alle Freigängerkatzen in Hamburg. Bis Ende März prüft der Hamburger Senat diese Forderung - und führt dann hoffentlich eine Katzenschutzverordnung ein.
Wir haben mit der Tierpflegerin Karin Weinhausen gesprochen, die sich im Katzenhaus insbesondere um die Streunerkatzen kümmert.

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Uns alle beschäftigt die Frage, wo und wie wir in Hamburg Geflüchtete mit ihren Haustieren unterbringen können. Aus Gründen des Seuchenschutzes ist leider eine Unterbringung mit Haustier in Gemeinschaftsunterbringungen nicht möglich (weder in Erstaufnahmeeinrichtungen, noch in Folgeunterkünfte sofern diese Gemeinschaftsunterkünfte sind).
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Pressemitteilung
Im August 2021 wurde dem Antrag der Grünen und SPD von einer Mehrheit im Hamburger Parlament zugestimmt, eine Katzenschutzverordnung (KVO) auf den Weg zu bringen – bis zum 31. März läuft noch die Prüffrist. Bis dahin soll der Senat eruieren, unter welchen Bedingungen eine KVO in Hamburg umgesetzt werden kann. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) kämpft seit Jahren für die KVO: Um den Druck auf die Politik zu erhöhen, finden regelmäßig Mahnwachen statt. „Wer sich gegen Katzenleid einsetzen will, der muss auf die Straße gehen. Wir müssen den Druck auf die Politik erhöhen“, so Janet Bernhardt, die 1. Vorsitzende des HTV.
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Unsere Tierheimleitung und tierärztliche Leitung Dr. Urte Inkmann wurde in den Podcast „Auf’n Pod mit Dennis Thering“ eingeladen und hat die Chance genutzt, darüber zu sprechen, wie sich die Arbeit im Tierheim während Corona verändert hat, welche Herausforderungen wir täglich so meistern müssen und was das Tierheim jetzt dringend braucht.

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Laut Schätzungen der vergangenen Jahre gibt es etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Die HTV-Katzenrettung betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr. Wir interviewten unsere Ehrenamtlichen, die sich um die Streuner Lemmy, Lilly, Lya und Luna in Billstedt kümmern.
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein.
Eine unkastrierte Freigängerkatze und ihre Nachkommen können rein rechnerisch in nur 7 Jahren etwa 370.092 Katzen zeugen (Quelle: Peta).
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Laut Schätzungen der vergangenen Jahre gibt es etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Die HTV-Katzenrettung betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr. Im folgenden Interview erklärt die Leiterin unseres Katzenrettungsteams Monika Freytag, warum sie eigentlich rund um die Uhr arbeiten müsste – und warum eine Katzenschutzverordnung, die eine Kastrationspflicht beinhaltet, Elend lindern kann.
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein. Ende März entscheidet der Hamburger Senat über die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Einige unserer Expertinnen erläutern, warum unter anderem Registrierungs- und Kastrationspflicht für Katzen so wichtig sind: Den Auftakt gibt unser Vorstandsmitglied Stefanie Bauche.