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14. Juli 2014
Schon die Bilder aus dem Trailer schockieren: Gerade geborene Ferkel werden im Vorbeigehen reihenweise getötet - entweder auf den Boden oder gegen die Stallkante geschlagen. Zu sehen sind noch lebende Ferkel, die achtlos in Kadavereimer geworfen werden. Es ist ein schonungsloser Blick in den Alltag von deutschen Ferkelzuchtbetrieben. Es ist ein Alltag, geprägt von Schmerzen und Tod. Überzüchtete Sauen vegetieren in engen Kastenständen, können sich nicht umdrehen, nur mit Mühe aufstehen. Viele haben offene Wunden, wirken apathisch.
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Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes
1. Juli 2014
Anlässlich des heutigen Tages gegen Tiertransporte (1.7.) erinnert der Deutsche Tierschutzbund an die Qualen, die Tiere tagtäglich auf Europas Straßen erleiden müssen – ein Ende ist nicht in Sicht. Erst kürzlich hat die EU-Kommission angekündigt, dass sie derzeit keine Änderung der EU-Transport Verordnung plant. Der Verband kritisiert diese Haltung scharf, da eine Verbesserung der Verordnung in den Punkten Transportzeit und Ladedichte längst überfällig ist. Zudem werden die unzureichenden Bestimmungen nach wie vor zu wenig kontrolliert, Verstöße oft nicht konsequent genug geahndet.
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27. Juni 2014
Sie ist die einzige einheimische Schildkrötenart und galt als fast ausgestorben: die Europäische Sumpfschildkröte. Kürzlich gelangte eines dieser seltenen Exemplare ins Tierheim Süderstraße. Der Finder hatte sie in seinem Garten entdeckt und hielt sie für ein exotisches Tier. Tatsächlich gehört sie zu den seltensten Wildtieren unserer Heimat und hätte nicht ins Tierheim gemusst!
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Pressemitteilung von VIER PFOTEN
25. Juni 2014
Das Bukarester Appellationsgericht hat VIER PFOTEN Recht gegeben und die so genannten Anwendungsnormen für das Streunerhunde-Tötungsgesetz für ungültig erklärt. Damit ist der gesamte Regierungsbeschluss aufgehoben, und das Einfangen und Töten von streunenden Hunden in Rumänien ist nach den bestehenden Normen nicht mehr erlaubt. VIER PFOTEN hatte die Normen des Tötungsgesetzes bereits im Januar 2014 angefochten.

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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Auf Tierbörsen werden extrem anspruchsvolle Tiere in kleinen Boxen oder Plastikdosen untergebracht und an private Halter verkauft. Durch Schnäppchenpreise werden die Besucher zudem zu Spontankäufen verleitet, eine sachkundige Beratung findet oft nicht statt oder ist wegen Sprachbarrieren unmöglich. Der Deutsche Tierschutzbund stellt immer wieder Dokumentationen von Tierbörsen zur Verfügung - zuletzt in Begleitung eines stern TV Teams (Sendung vom 18.06.2014, siehe unten). Viele Halter sind überfordert, die Tiere werden ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben. Auch im Reptilienhaus des Hamburger Tierschutzvereins wurde gedreht.
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10. Juni 2014
Wir, die Mitglieder der Jugendgruppe des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV), haben Informationen über die Entstehung von Wolle für unsere Kleidung gesammelt. Diese umfasst nicht alle dazu vorhandenen Informationen, sondern soll dazu dienen, einen ersten Einblick in die Grausamkeiten der Schafzucht zu geben.