Tierschutz

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13. März 2015
Nicht nur einheimische Haus- und Wildtiere werden in Hamburg von aufmerksamen Passanten gefunden und zu uns gebracht. Immer wieder erreichen uns auch ausgesetzte Exoten. Ende Januar wurden sechs Kornnattern in einer Styroporkiste in Wandsbek hilflos zurückgelassen. Der Hund der Finderin entdeckte die Kiste mit den Reptilien. Nur durch diesen glücklichen Umstand haben die Schlangen diese Aussetzung unbeschadet überstanden. Die fünf ausgewachsenen Tiere und ein Jungtier warten bei uns nun auf ein verantwortungsvolles Zuhause.
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9. März 2015
Vom ausgesetzten Welpen über verletzte Wildtiere bis hin zur Sicherstellung aus Fällen von Animal Hoarding – der Tierrettungsdienst des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. hilft in Not geratenen Tieren jeden Tag rund um die Uhr. Vier Rettungsfahrer und zwei Katzenretterinnen sind dafür im gesamten Stadtgebiet unterwegs.
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6. März 2015
Die gestrige abendliche Sitzung des Vorstandes des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) hatte wieder einen besonders schönen Start: Zu Beginn der Sitzung erreichte ein Transport aus Baile Herculane das Tierheim und der Vorstand nahm gemeinsam mit Beschäftigten die Hunde liebevoll in Empfang.
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Pressemitteilung vom 6. März 2015
Die Zahl der im Tierheim des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) beherbergten Kaninchen ist seit Jahresbeginn stark gestiegen. 128 Kaninchen wurden heute gezählt, im vergangenen Jahr waren es zur selben Zeit 90 Tiere. Wer sich für eine Kaninchenhaltung entscheidet oder seine Gruppe vergrößern möchte, sollte daher ins Tierheim kommen und Tiere aus dem Tierschutz adoptieren, appelliert der HTV.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
2. März 2015
Anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) vom 4. bis 8. März in Berlin fordern elf deutsche und internationale Tier- und Artenschutzorganisationen von den Reiseveranstaltern, Wildtiere vor Missbrauch als Touristenattraktion zu schützen. Ob Delfine, Tiger oder Elefanten – noch immer müssen zahllose Wildtiere zur Unterhaltung von Touristen leiden. Ein Kriterienkatalog soll den Reiseveranstaltern helfen, ihre Angebote tierfreundlich zu gestalten.
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26. Februar 2015
Immer wieder werden an den Ufern der Hansestadt verletzte oder verendete Wasservögel entdeckt. Die Tiere hatten sich in Angel- oder Drachenschnüren verfangen und konnten sich nicht aus eigener Kraft befreien. Zurückgelassene Drachenschnüre stellen für Vögel eine große Gefahr dar.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
23. Februar 2015
In Deutschland werden jährlich ca. 45 Millionen männliche Eintagsküken getötet, weil sie aus Sicht der Geflügellobby wirtschaftlich nicht brauchbar sind. Der Deutsche Tierschutzbund kämpft seit Jahren gegen diese tierschutzwidrige Praxis. Nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in Interviews angekündigt, bis Ostern 2015 einen Fahrplan für den Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten vorzulegen. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt diese Initiative.

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20. Februar 2015
Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Hamburg haben begonnen. Zeit für Manfred Graff, 1. Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV), und Sandra Gulla, 2. HTV-Vorsitzende, die Verhandlungspartner aufzufordern, die Tierschutz-Themen, für die sich die Kandidaten von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkampf aussprachen, nun auch im Koalitionsvertrag zu verankern.