Die Gäste unterstützen HTV-Hundeerzieherin Susanne David bei der Vorbereitung auf den Wesenstest.27. Februar 2014
Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiener Tierschutzvereins waren im Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) zu Gast. Hauptziel des Besuches: die Hunde-Gruppenhaltung im HTV praxisnah kennen lernen.
Im Pik As trifft die Tierheimleiterin Katharina Woytalewicz Michael Seegebarth und seine Pinscher-Hündin Katharina.4. Februar 2014
Während der kalten Jahreszeit bietet der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) Menschen ohne festen Wohnsitz an, ihre Hunde im Tierheim Süderstraße übernachten zu lassen. Um darüber hinaus zu helfen, haben wir Decken- und Futterspenden gesammelt und der Übernachtungsstätte für obdachlose Männer „Pik As“ zur Verteilung übergeben.
Wie in unserem Beitrag vom 24. Januar zugesagt, hat unsere Mitarbeiterin Susanne David Jolies Halter besucht und konnte sich ein Bild von dem gut zusammen wirkenden Hund-Halter-Gespann machen.
Neben dem Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) setzen sich auch viele weitere Organisationen für rumänische Straßenhunde ein. So auch die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. (DJGT).
Die Blindenführhündin Jolie ist wieder aufgetaucht. Ein Tierrettungsfahrer des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) hat sie nach Hause gebracht.
Hier ist es trocken, sauber und warm.22. Januar 2014
Inzwischen fallen die Temperaturen während des Tages und der Nacht unter Null Grad. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. erneuert daher sein Übernachtungsangebot für Hunde von Menschen ohne festen Wohnsitz im Tierheim Süderstraße.
Die 2. HTV-Vorsitzende Sandra Gulla und Ehrenamtskoordinator Sven Fraaß beim Jahresrückblick.17. Januar 2014
So starten unsere ehrenamtlich aktiven Mitglieder motiviert und fröhlich ins neue Jahr: Mehr als 80 von ihnen folgten der Einladung des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) zu einem Neujahrsempfang im Tierheim in der Süderstraße.
Foto: Deutscher TierschutzbundPressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
30. Dezember 2013
Für viele Menschen bedeutet das jährliche Feuerwerk Spaß, für Tiere dagegen oft Stress. Der Krach ist besonders für Hunde und Katzen belastend, da sie ein wesentlich feineres Gehör haben als Menschen. Bei vielen Vierbeinern löst die Knallerei sogar Panik aus. Bereits einige Tage vor Silvester können Tierhalter Vorkehrungen treffen, damit die Tiere gut ins neue Jahr kommen. Tipps hat der Deutsche Tierschutzbund zusammengestellt.
Gans herzliche Weihnachten!Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
16. Dezember 2013
Weihnachten ist das Fest der Freude und ein üppiges Festmahl gehört für viele dazu. Hummer, Lachs und Weihnachtsgans zählen dabei zu den beliebtesten „Delikatessen“. Beim Gedanken an die Herkunft des traditionellen Festessens vergeht Tierfreunden allerdings der Appetit. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt vegetarische oder vegane Köstlichkeiten als tierfreundliche Alternative. Wer jedoch bei seinem Festtagsmenü auf Fleisch nicht verzichten möchte, sollte zumindest auf die artgerechte Haltung der Tiere achten. Ganz verzichten sollte man auf tierquälerische Produkte wie Stopfleber oder Hummer.