Tierschutz
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Beim KinderSonntag am 03. Dezember 2023 (10-12 Uhr) wird sich alles rund um das Thema „Wolf“ drehen.
Wölfe sind große, stattliche Tiere, um die sich viele Gerüchte ranken. Aber sind Wölfe wirklich so gefährlich? Sind alle Wölfe so groß und unberechenbar, wie behauptet wird? Und wie sollte man sich eigentlich verhalten, wenn man einem Wolf in der Natur begegnet?
Diesen und vielen weiteren Fragen werden wir beim nächsten KinderSonntag auf den Grund gehen. Also kommt gerne vorbei und lernt mit uns die Wölfe kennen!
Der KinderSonntag ist für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren geeignet.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Wir freuen uns auf Euch!
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Heute ist Weltvegantag! Wir unterstützen das Motto unseres Dachverbands "Tierliebe fängt beim Essen an". Tierschutz schließt nicht nur Haustiere ein, sondern alle Tiere - auch die sogenannten "Nutztiere". Den heutigen Tag können wir uns einmal mehr zum Anlass nehmen, um zu schauen, welche tollen tierleidfreien Alternativen und Rezepte es mittlerweile gibt, um sich spielerisch leicht ohne tierische Produkte zu ernähren.
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Halloween steht vor der Tür: Am 31. Oktober geistern traditionell Monster und andere Wesen auf der Suche nach Süßigkeiten herum. Um dazu so richtig in Stimmung zu kommen, dürfen Verkleidungen, Deko und schaurige Köstlichkeiten nicht fehlen. Damit die Leckereien nur schaurig aussehen, es aber nicht wirklich sind, haben wir uns tolle vegane Rezepte ausgedacht, die ohne Tierleid gruselig genug sind und euren Geschmacksnerven einen wohligen Schauer bereiten.
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Pressemeldung vom 26.10.2023
Um das Leid der Straßenkatzen in Niedersachsen zu lindern, unterstützen der Deutsche Tierschutzbund e.V. und sein Landestierschutzverband Niedersachsen erneut die landesweite Katzenkastrations-Aktion, die am 1. November 2023 in Niedersachsen startet. Tierschutzvereine, Tierheime und Futterstellen-Betreuer *innen haben dann die Möglichkeit, kostenfreie Kastrationen durch Tierärzte für freilebende Straßenkatzen in Anspruch zu nehmen. Die Aktion läuft voraussichtlich bis zum 28. November. Der Deutsche Tierschutzbund und der Landestierschutzverband Niedersachsen steuern zusammen 20.000 Euro zu der Aktion bei.
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Es ist schön zu beobachten, wie die herabfallenden Blätter im Herbstwind wirbeln – aber doch bitte nicht wegen eines Laubbläsers. Was gegen die Benutzung spricht und warum es für Mensch, Tier und die gesamte Natur eine weitaus bessere Lösung gibt, erfahren Sie hier.
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Pressemitteilung vom 23. Oktober 2023
Herbstzeit ist Igelzeit – und damit leider auch die Zeit der falsch verstandenen Tierliebe. Jedes Jahr nimmt das Tierheim Süderstraße des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) Hunderte Igel auf, 2022 waren es fast 600. In den vergangenen Wochen wurden zahleiche Igelbabys ins Tierheim gebracht. Das Tragische: Viele Tiere sind gar nicht hilfebedürftig.
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Wie Sie unseren Berichterstattungen sicherlich entnommen haben, kündigte der HTV den Vertrag mit der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH), der die Versorgung von Fund-, Verwahr- und Beobachtungstieren und deren Vergütung regelt. Nun ist es uns gelungen, einen neuen Vertrag zwischen der FHH und dem HTV auszuhandeln, der eine Fortsetzung unserer Zusammenarbeit bei der Betreuung der "Behördentiere" finanziell ermöglicht.
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Im Herbst wird es Zeit, den Garten winterfit zu machen – und zwar so, dass auch die Tiere etwas davon haben. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, gibt Tipps, wie man Igeln, Eidechsen oder Wildbienen das Überwintern erleichtert und wie man Wildtiere bei der täglichen Nahrungssuche unterstützen kann.
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Zum heutigen "Tag der streunenden Katze" setzen wir die Reihe mit Geschichten aus unserem Katzenrettungsalltag fort. Um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren, ist unser HTV-Katzenrettungsteam sehr aktiv. Was wir unternehmen, um den Streunern zu helfen, berichten wir hier in lockerer Folge.
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Pressemeldung vom 11.10.2023
Der Deutsche Tierschutzbund nimmt die Bundesregierung in die Pflicht und mahnt die Umsetzung der tierschutzpolitischen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag an. Dazu gehört auch das Versprechen, während der Legislaturperiode eine Reduktionsstrategie zu Tierversuchen vorzulegen und die Erforschung und Umsetzung von Alternativen zu stärken. Nun wurde bekannt, dass im Haushalt 2024 für die angekündigte Strategie erstmals Mittel in Höhe von einer Million Euro bereitgestellt werden sollen. Für die nachfolgenden Haushalte sei eine weitere Million vorgemerkt. Ziel der Mittel sei vor allem die Etablierung tierversuchsfreier Methoden.*
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