Tierschutz

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Heute ist Weltvegantag! Wir unterstützen das Motto unseres Dachverbands "Tierliebe fängt beim Essen an". Tierschutz schließt nicht nur Haustiere ein, sondern alle Tiere - auch die sogenannten "Nutztiere". Den heutigen Tag können wir uns einmal mehr zum Anlass nehmen, um zu schauen, welche tollen tierleidfreien Alternativen und Rezepte es mittlerweile gibt, um sich spielerisch leicht ohne tierische Produkte zu ernähren.
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Halloween steht vor der Tür: Am 31. Oktober geistern traditionell Monster und andere Wesen herum auf der Suche nach Süßigkeiten. Und um hier so richtig in Stimmung zu kommen, dürfen Verkleidungen, Deko und eben auch schaurige Köstlichkeiten nicht fehlen. Damit die Leckereien nur schaurig aussehen, es aber nicht wirklich sind, haben wir uns tolle vegane Rezepte ausgedacht, die ohne Tierleid gruselig genug sind und euren Geschmacksnerven einen wohligen Schauer bereiten.

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Der nächste KinderSonntag steht an! Das Thema ist wichtiger denn je – dieses Mal dreht sich nämlich alles um Stadttauben! Denn über die Tiere, die viel zu oft als „Ratten der Lüfte“ bezeichnet werden, wissen viele gar nicht Bescheid - weshalb viele Menschen leider schlimme Vorurteile haben und die Tiere schlecht behandeln. Deswegen kann gar nicht früh genug angefangen werden, ein Verständnis für die Tiere zu schaffen, die einmal als Haustiere gehalten wurden – wie Kanarienvögel und Wellensittiche heutzutage auch.
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Im Herbst wird es Zeit, den Garten winterfit zu machen – und zwar so, dass auch die Tiere etwas davon haben. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, gibt Tipps, wie man Igeln, Eidechsen oder Wildbienen das Überwintern erleichtert und wie man Wildtiere bei der täglichen Nahrungssuche unterstützen kann.

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Viele Menschen wünschten sich während der Corona-Lockdowns jemanden, der ihnen Nähe, Liebe und Unterhaltung spendet. Und wer eignet sich da besser als ein freundlicher, niedlicher Vierbeiner? Leider wurden aus dieser Sehnsucht heraus viele Hunde unüberlegt gekauft, aus Unerfahrenheit nicht erzogen und nach dem Ende von Homeoffice-Pflicht und Reisebeschränkungen wieder ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben. Mit der Ausnahmesituation Corona und dem Hunde-Boom traten jedoch auch überwunden geglaubte Trends wieder in Erscheinung: So erreichte der illegale Welpenhandel ein Rekordhoch und sogar gesundheitsschädliche optische Trends, wie kupierte Ohren, tauchten wieder auf.

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Lieber keine Tierhaltungskennzeichnung, als eine, die ernsthaften und nachhaltigen Tierschutz in keinster Weise voranbringt: Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund (DTSchB) lehnt das heute von der Bundesregierung beschlossene Tierhaltungskennzeichen als "Etikettenschwindel" ab - im Folgenden der Kommentar des DTSchB-Präsidenten Thomas Schröder.

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Etwa 10 Millionen Hunde leben in Deutschland, davon aktuell 147 in unserem Tierheim. Grund genug für einen KinderSonntag zum Thema „Hund“. Am vergangenen Sonntag war es unter dem Motto "Who let the dogs out?" soweit: 20 kleine Tierschützerinnen und Tierschützer samt Eltern erfuhren alles von Hundehaltung über Hunde-Kommunikation bis hin zu Qualzuchten. Die gelernten Hunderegeln setzten sie beim Kontakt mit Hündin Ännie gleich um.

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Mit dem Leitmotto „Tierheime am Limit“ zum heutigen Welttierschutztag ruft unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, gemeinsam mit seinen über 740 Mitgliedsvereinen Politik und Gesellschaft dazu auf, den karitativen Tierschutz im Land zu retten. Schon vor der Pandemie war die finanzielle Situation in vielen Tierheimen angespannt, jetzt kommen zu den Auswirkungen der Corona-Zeit extreme Kostensteigerungen hinzu. Deutschlandweit sind Einrichtungen des praktischen Tierschutzes in ihrer Existenz bedroht. Auch wir spüren die höheren Kosten, zum Beispiel durch steigende Energiepreise, die insbesondere bei der Versorgung von exotischen Tieren enorm hoch sind.

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Hunde standen bei unseren Aktivitäten am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt: Beim SoKa Run 2022 durch die Hamburger Innenstadt machten wir wieder gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen auf die Ungerechtigkeiten des Hamburger Hundegesetzes aufmerksam. Und auch beim Hundebadetag im Strandbad Farmsen waren wir mit einem HTV-Infostand vertreten, um unter anderem über die unsägliche Rasseliste und den illegalen Welpenhandel aufzuklären – während die Vierbeiner im Wasser toben konnten.