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Unsere 1. Vorsitzende Janet Bernhardt ist nicht nur im HTV ehrenamtlich aktiv – als Rettungssanitäterin und gelernte Tierpflegerin bildet sie zum Thema Tierrettung Freiwillige Feuerwehren und zum Thema Tierbegegnung auch Rettungsdienste aus. Dabei immer an ihrer Seite: Bullterrier-Hündin Mina. Kürzlich agierten Janet & Mina als „Lehrerinnen“ vor Schülerinen und Schülern, die im Unterricht ein Buch gelesen hatte, in dem ein Bullterrier eine wichtige Rolle spielt.

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Pressemeldung vom 30.06.2022
Der Deutsche Tierschutzbund fordert, neben der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern auch die saisonale Anbindehaltung zu verbieten. In einem aktuellen Schreiben an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir verweist der Verband darauf, dass die oftmals beschönigend als „Kombinationshaltung“ bezeichnete Haltungsform tierschutzwidrig ist. Wir schließen uns der Forderung unseres Dachverbandes an und weisen nochmals darauf hin, dass Anbindehaltung – die auch in Bio-Betrieben praktiziert wird – das Leid der ohnehin ausgebeuteten Tiere noch verstärkt.

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Während Katzen eher in ihrer vertrauten Umgebung bleiben wollen, möchte der Hund nichts lieber als bei seinen Menschen zu bleiben – und das auch im Urlaub. Vielleicht steht nun der erste Urlaub seit Langem wieder für Ihre Familie an, bei dem das vierbeinige Familienmitglied zum ersten Mal mit verreisen darf. Wir haben für Sie Tipps gesammelt, wie es mit dem gemeinsamen Urlaub am besten klappt und worüber es sich lohnt, sich vorher Gedanken zu machen.

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Fuchsmädchen Fillie, das von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt liebevoll aufgezogen wird, kam als Osterfeuer-Opfer in unsere Obhut. Nachdem die Brandwunden im Gesicht verheilt sind, konnte jetzt eine plastisch-chirurgische OP erfolgen, damit die kleine Fähe ihr linkes Auge wieder schließen kann.
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Pressemitteilung vom 22. Juni 2022
Unser Katzenrettungsteam ist verzweifelt: Einige Futterplätze, an denen wir freilebende Katzen im Stadtgebiet betreuen, müssen aufgelöst werden, weil auf den Grundstücken gebaut wird. Mindestens 50 Tiere verlieren daher ihre Lebensplätze. Bei uns im Tierheim ist für so viele Tiere kein Platz – zudem wäre das Eingesperrtsein für freilebende Katzen unerträglich. Darum suchen wir im Hamburger Stadtgebiet, nicht nur für diese Katzen, dringend gewerbliche Flächen, auf denen Schlaf- und Futterhäuser für verwilderte Tiere aufgestellt werden können.

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Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbund e.V. vom 15.06.2022
Die heißen Temperaturen bedeuten für Haus- und Wildtiere eine Gefahr. Der HTV schließt sich der Forderung des Deutschen Tierschutzbundes an alle Tierhalter und Tierhalterinnen an, in der waremen Jahreszeit stets für frisches Trinkwasser und kühle Plätze zu sorgen. Auch Wildtiere kann man mit Wasser unterstützen.

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Was viele gar nicht wissen: Unsere Wildtier-Auffangstation ist eine der größten im Norden. Hilfsbedürftige Wildtiere werden bei uns medizinisch versorgt und sehr junge Tiere mit der Hand aufgezogen. Unser Tierpflegepersonal und eingearbeitete Ehrenamtliche versorgen die Tiere rund um die Uhr. Sobald sie alt genug oder wieder gesund sind, werden die Wildtiere ausgewildert, also in die Freiheit entlassen. Das Jahr ist nun halb vorbei und wir haben schon einige Geschichten von Schützlingen zu erzählen, die uns fernab der typischen Haus- und Kleintiere beschäftigen und auf Trab halten.
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Exotische Tiere wie Schildkröten sind schnell gekauft, ihre Haltung ist jedoch anspruchsvoll. Vor allem als Jungtiere sind die Schildkröten sehr süß, jedoch werden sie schnell groß und brauchen dann viel Platz. Platz, den die meisten Menschen den Tieren nicht bieten können, so dass jedes Jahr viele Schildkröten ausgesetzt werden und zu uns ins Tierheim kommen. Derzeit beherbergen wir diverse Arten an Wasser- und Landschildkröten.

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Was Kühe brauchen, um ein glückliches Leben zu führen und wie wir Menschen es leider oftmals verhindern – das konnten junge Tierschützerinnen und Tierschützer bei unserem KinderSonntag im Juni.
Hier haben wir uns das Leben von Klara Kuh einmal ganz genau angeschaut: von dem Zeitpunkt, wo sie als Kälbchen auf die Welt kommt bis hin zu ihrem Leben als Milchkuh. Viele Kühe müssen leben wie Klara Kuh, denn aktuell werden in Deutschland rund 3,9 Millionen zur Milchproduktion gehalten.

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Zum ersten Mal in diesem Jahr heißen wir wieder zwei Hunde aus dem weltweit größten Tierheim, der sogenannten „Smeura“ in Rumänien, willkommen, die dank unseres Kooperationspartners, der Tierhilfe Hoffnung e.V., zu uns reisen konnten. Aufgrund der angespannten Situation in unserem Tierheim sind es „nur“ zwei Fellnasen, die wir aufnahmen: die beiden ungefähr fünf Monate alten Mischlingswelpen Erna und Erika. Herzlich willkommen!