Sogenannte Nutztiere
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Der Hamburger Tierschutzverein hat bei der Demo „Hamburg für die Schließung aller Schlachthäuser“ gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen ein Zeichen gegen die grausame Qual und Ausbeutung von Tieren gesetzt.
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Zuerst ist nur ein leises Schnaufen zu hören – dann kommen sie um die Ecke: Anna und Chaya. Langsam trotten sie Richtung Stall. Die beiden sind zwei von 42 Kühen, die auf Hof Butenland im Kuhaltersheim leben. Erstmals stellte sich der Lebenshof am 5. Mai auf unserem Frühlingsfest vor.
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Zur Osterzeit findet man wieder buntgefärbte Eier im Supermarkt. Diese stammen leider in aller Regel aus tierquälerischer Käfighaltung. Wenn es schon echte Eier sein müssen, empfiehlt der HTV Bio-Eier – vegane Schokoladeneier wären noch tierfreundlicher.
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Zum Osterfest sollten Verbraucher auf den traditionellen Kaninchenbraten verzichten, um damit ein Zeichen gegen die tierschutzwidrige Haltung von Mastkaninchen zu setzen. Was viele nicht wissen: Mastkaninchen stammen zum Großteil aus Käfighaltung. Die Tiere haben dort keinen Bewegungsfreiraum und fristen ihr Dasein auf Gitterböden. Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) rät daher dazu, zum Osterfest auf tierfreundliche Alternativen zurückzugreifen.
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Erneut sorgen Recherchen von SOKO Tierschutz für die Schließung eines Schlachthofes, dieses Mal ist der Tatort Düdenbüttel bei Stade. Und wieder steckt der grausame, aber hoch profitable Handel mit kranken, verletzten und sterbenden Kühen dahinter – und einmal mehr eine dieser so beliebten Landschlachtereien.
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Neue schockierende Bilder aus der Milchindustrie: Jede vierte Milchkuh wird in Anbindehaltung ausgebeutet – sie steht oder liegt praktisch ihr Leben lang auf einer Stelle und ist fast zur Bewegungslosigkeit verdammt. Die Tierrechtsorganisation Ariwa hat Aufnahmen aus neun kleinbäuerlichen Betrieben veröffentlicht, die den alltäglichen Horror dokumentieren – auch in Betrieben mit Bio-Siegel. Der Hamburger Tierschutzverein hat aus der systematischen Tierquälerei der Milchkühe bereits Konsequenzen gezogen.
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Pressemitteilung
Nach Bayern und Schleswig-Holstein hat jetzt Hessen Lebendtiertransporte in bestimmte Drittstaaten aus der EU vorläufig gestoppt. Der Deutsche Tierschutzbund, unser Dachverband, begrüßt das Vorgehen der drei Bundesländer und fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in einem Brief auf, eine Klärung der derzeit uneinheitlich geregelten Abfertigung von Zuchtrindertransporten in Drittstaaten herbeizuführen.
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Der Hamburger Tierschutzverein ist ein sicherer Hafen für alle Tiere. Auch Sven und Arne haben wir in unsere Obhut genommen, nachdem ihnen die Schlachtung drohte. Die beiden lieben Schafsböcke suchen nun eine fürsorgliche Familie mit Weidefläche.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Der Deutsche Tierschutzbund und Vier Pfoten haben im Winter 2018/2019 zum dritten Mal Kleidungsstücke mit Echtpelz auf ihre Kennzeichnung hin untersucht. Diese entsprach in 78 Prozent der Fälle nicht den Vorgaben der EU-Textilkennzeichnungsverordnung, wie die nun veröffentlichten Ergebnisse zeigen.
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Pressemitteilung
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat heute die Kriterien des von ihr geplanten, freiwilligen staatlichen Tierwohlkennzeichens für Schweine vorgestellt. Das Kennzeichen soll in drei Stufen das Niveau der Tierhaltung ausweisen. Dabei werden Kriterien wie Aufzucht, Platz, Transport und Schlachtung berücksichtigt. „Wer glaubt, mit einem staatlichen Tierwohlkennzeichen nun genug getan zu haben, der irrt gewaltig“, beklagt Thomas Schröder, Präsident von unserem Dachverband, dem Deutschen Tierschutzbund. Hier sein ganzer Kommentar:
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