Sogenannte Nutztiere
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Pressemitteilung
Auch in diesem Jahr positioniert sich der Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) ganz klar gegen den gefährlichen Hochleistungssport, dem immer wieder junge Pferde, aber auch Menschen zum Opfer fallen. Am 30. Juni ist das Derby auf der Horner Rennbahn gestartet, das am 4. Juli im letzten Rennen gipfeln wird.
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Heute jährt sich der Internationale Tag gegen Tiertransporte – und wieder können wir kein Ende der tierquälerischen Langstreckentransporte vermelden. Es ist eine Schande, dass der Bundesrat in der vergangenen Woche nicht für ein Verbot gestimmt hat. Beschlossen wurden geringfügige, aber nur scheinbare Verbesserungen für die Tiere.
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Update: 11 der 14 geretteten Hühner sind wohlauf und nun frei zur Vermittlung - drei Hühner haben es leider nicht geschafft. Ein Tier hatten wir bereits nach der Ankunft erlösen müssen, zwei weitere im Laufe ihres Aufenthaltes bei uns trotz größer Kraftanstrengungen.
Unsere tapferen Elf suchen nun ein artgemäßes Zuhause, in dem sie ihr Hühnerleben unbeschwert genießen können. Da sie als Masthuhn-Rasse zuchtbedingt leider sehr schnell viel Fleisch ansetzen, erhalten sie bei uns kalorienarmes und wir achten auf viel Bewegung - dies brauchen sie auch in Zukunft.
Pressemitteilung
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Zum heutigen Muttertag erinnern wir an das Leid der Kuhmütter, die nach ihren Kälbchen schreien, wenn sie ihnen, wie in der Milchindustrie üblich, unmittelbar nach der Geburt entrissen werden. Beim ersten Mal blöken die Mütter teils tagelang. Irgendwann sind sie gebrochen, wenn ihnen auch das zweite, dritte und vierte Kind weggenommen wurde. Die sogenannten Milchkühe erfahren diesen Trennungsschmerz regelmäßig in ihrem viel zu kurzen Leben, denn eine Kuh gibt nur Milch wenn sie ein Kind geboren hat.

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Anlässlich des Internationalen Tags des Versuchstiers am 24. April mahnen wir gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund erneut an, dass die gesetzlichen Vorgaben zu Tierversuchen in Deutschland auch zehn Jahre nach Inkrafttreten der EU-Tierversuchsrichtlinie nach wie vor ungenügend sind. Ein Kurzfilm soll zum Nachdenken anregen.
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Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund (DTSchB), hat an den Bundesrat appelliert, ein Tiertransport-Verbot in Drittstaaten voranzubringen. Um Tierleid zu verhindern, soll die Bundesregierung endlich strengere Gesetze erlassen und sämtliche Langstreckentransporte verbieten. Gestern gab es ein wichtiges Signal: Der Bundesrat nahm einen, vom Land Nordrhein-Westfalen eingebrachten Entschließungsantrag an, in dem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgefordert wird, ein Transportverbot in Drittstaaten mit nachweislich niedrigen Tierschutzstandards zu prüfen.
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Während der Corona-Pandemie zeichnet sich nicht nur in Hamburg ein Hühnertrend ab - mit gefährlichen Folgen für die Tiere, deren Anschaffung leider oft unüberlegt passiert. Eine besonders skrupellose Aussetzung von zehn Tieren verdeutlichte jüngst das Ausmaß der Gewissenlosigkeit gegenüber diesen Schützlingen. Wir suchen für unsere Verstoßenen jetzt ein artgemäßes Domizil.

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Pressemitteilung vom 1. Dezember 2020
Die Proteste um den jungen Ochsen Goofy werden immer lauter. Nachdem Goofy zum Abschluss eines Hamburger Schulprojektes geschlachtet werden sollte, wird er nun stattdessen im Museumsdorf Volksdorf zum Zugochsen umgeschult und vermutlich in wenigen Jahren trotzdem getötet. Besonders brisant: Dem Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) liegt ein Hinweis zur Tiermisshandlung im Museumsdorf Volksdorf vor. Auch die vereinsinterne Tierschutzberatung ermittelte.

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Update: Goofy wird - zumindest vorerst - nicht auf der Schlachtbank enden. Das hat die Schule heute Abend (27.11.) in einer Mitteilung an die Presse erklärt. Er wird im Museumsdorf Volksdorf stattdessen zum Zugochsen umgeschult, heißt es in der Mitteilung. Die Schule kritisiert den öffentlichen Druck, der so groß geworden sei, dass sich "der pädagogische Schutzraum für die betroffenen Schülerinnen und Schüler nicht mehr gewährleisten" ließe. Hierzu müssen wir klarstellen, dass u.a. der Erdlingshof - ein Lebenshof für ausgediente sogenannte Nutztiere - bereits seit mehr als einem Jahr versucht hat, mit allen Beteiligten friedlich und konstruktiv in einen Dialog zu gehen - vergeblich.
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