Sogenannte Nutztiere
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Als die letzten lebenden Tiere aus dem Folterlabor des LPT Neugraben gerettet wurden, nahm der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) als sicherer Hafen für alle Tiere auch mehr als 100 LPT-Mäuse auf. Diese erholen und entwickeln sich derzeit gut in unserer Obhut. Nun suchen wir für sie liebevolle Menschen, mit denen sie in ihr neues unbeschwertes Leben starten können.
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Der Frühling steht vor der Tür und erste Sonnenstrahlen bringen Staub und Schmutz zum Vorschein. Wer jetzt den Putzlappen schwingt, sollte vegane Reinigungsprodukte verwenden. Denn die Herstellung konventioneller Putzmittel bedeutet massives Tierleid: Für die Giftigkeitsprüfungen von Reinigern, Waschmittel und Co. müssen noch immer viele Tiere in Versuchslaboren grauenvoll leiden und sterben.
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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes vom 10. März 2020
Dank des funktionierenden Netzwerks des Deutschen Tierschutzbundes konnten gestern die knapp tausend verbliebenen Ratten und Mäuse aus dem Tierversuchslabor LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) am Standort Hamburg-Neugraben gerettet werden. Die Nager bekommen in den dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossenen Tierheimen – bis zu ihrer Vermittlung – eine tiergerechte Bleibe und damit die Chance auf ein Leben ohne weiteres Leid.
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Die ZDF-Dokumentation „37 Grad: Tiertransporte grenzenlos – Leder für Deutschland" hat vorgestern Abend hoffentlich vielen Zuschauern die Augen geöffnet: Es ist ein Irrglaube, dass Leder nur ein Abfallprodukt aus der Schlachtung und der Kauf unbedenklich sei! Für die Konsumware Leder müssen Tiere auf Lebendtransporten immens leiden! Dank der investigativen Recherchen von Manfred Karremann und Tierschützer*innen bekommen wir einen Einblick in die grausamen Verladungs- und Transportbedingungen der geschundenen Tiere.
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Ein Meilenstein in der Tierschutzgeschichte: Der Kampf um die geschundenen Geschöpfe im LPT Mienenbüttel war erfolgreich! Der Landkreis Harburg hat dem LPT mit sofortiger Wirkung die Betriebserlaubnis entzogen.
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Pressemitteilung Deutscher Tierschutzbund
Der Deutsche Tierschutzbund droht Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts auf Meineid und Tierquälerei – sollte die von ihr vorgelegte Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, speziell zur Haltung von Sauen in Kastenständen, in Kraft treten.
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Die Rede unserer 1. Vorsitzenden Sandra Gulla an der Bannmeile vor dem Wohnhaus von LPT-Betriebsinhaber Jost Leuschner:
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Ich habe Dich nie persönlich kennengelernt. Nur die Fotos von Dir aus dem LPT kenne ich. Dort warst Du nur eine Nummer, ein Messinstrument im tödlich verlaufenden Tierversuch; zur Maschine degradiert und genauso behandelt.
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Wie ein aktueller Beitrag der ARD-Sendung FAKT offenbart, reichen die Gesetzesverstöße des LPT viel weiter als bisher bekannt: Ehemalige Mitarbeiter*innen äußern sich zu weiteren gravierenden Betrugsfällen bei durchgeführten Studien in anderen Niederlassungen.
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Die massiven Tierschutzverstöße im LPT in Mienenbüttel schlagen weiter öffentlich Wellen. Bereits vier Geschäftspartner kündigten die Zusammenarbeit mit dem Todeslabor. Wir fordern alle Geschäftspartner des LPT auf, es diesen Unternehmen gleich zu tun! Aber auch jede und jeder von uns kann etwas gegen das LPT tun.
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